Rollenspiel eskaliert

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  • reaper21
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  • Rollenspiel eskaliert

    also hier ma die news:

    Juden»-Spiel in USA außer Kontrolle geraten


    Mit einem Rollenspiel wollte eine Schule in Texas den Neuntklässlern vermitteln, wie es im Dritten Reich zuging. Doch das Experiment schoss über das Ziel hinaus.
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    Die Szenen, die sich in der neunten Klasse der Academy School im texanischen Waxahachie abspielten, erinnerten sehr an den Jugendroman «Die Welle» – und der basiert selbst auf einer realen Geschichte. In einem Rollenspiel simulierten die Schüler das Verhalten von Deutschen und Juden in der NS-Zeit. Doch, ähnlich wie im Roman, geriet das dreiwöchige Rollenspiel außer Kontrolle, wie US-Medien unter Berufung auf Aussagen mehrerer Schüler berichteten.

    Die Jugendlichen erzählten, die für die Rolle der Juden ausgesuchten Schüler seien an einer Wand aufgestellt worden, während ihre «deutschen» Klassenkameraden an ihnen vorbeigingen. Die Mitglieder der ersten Gruppe bekamen demnach ihre Mahlzeiten zuletzt und mussten für alle den Müll aufsammeln. Einige Darsteller der Deutschen sollen ihre Mitschüler auch bespukt und die Treppe hinabgestoßen haben.

    Erinnungen an Palo Alto

    «Ich denke, das war zu heftig und ging über das Ziel hinaus», wurde die Schülerin Tiffany Zimmerman zitiert. Der Leiter der Schule in dem Städtchen 50 Kilometer südlich von Dallas verteidigte das Rollenspiel damit, man habe den Schüler die Realität von Diskriminierung in jener Zeit vermittelt wollen. Diese Unterrichtseinheit werde an der Schule in der neunten Klasse bereits seit fünf Jahren praktiziert. Bislang hätten ihm noch nie Schüler von Bespuken, Stoßen oder Schlägen berichtet.

    Es gab in der betroffenen Klasse aber auch positive Stimmen: «Ich denke, dass einige Kids etwas hart waren, aber das hat uns beigebracht, wie es damals gewesen ist», kommentierte der Schüler Trevor Smith. In dem Roman «Die Welle» beschreibt Morton Rhue ein ähnliches Experiment in einer US-High School, bei dem eine Gemeinschaft entsteht, die faschistische Züge annimmt und außer Kontrolle gerät. Das Buch basiert auf einer wahren Begebenheit an einer High School im kalifornischen Palo Alto aus dem Jahr 1968.

    also meiner meinung nach is des doch ein beleg dafür das irgendwie alle menschen gleich sind
    die machtgier und bessesenheit überwiegt den normalen verstand und lässt aus normalen menschen "Bestien" werden
    ok des bsp war jetzt net so extrem schließlich hat ja keiner dran schaden genommen aber trotzdem brauchen meiner meinung nach die anderen Länder ner immer auf Deutschland zeigen und wie böse die Deutschen sind denn des hätte denen unter gegebenen umständen ja au passieren können
    also jetzt bin ich ma gespannt auf eure antworten, haut rein
    sie scheinen gedächntnislücken zu haben. sie selbst haben in unserem letztem gespräch noch diese meinung vertreten
  • Hinsichtlich des Dritten Reiches gebe ich Dir völlig recht, das hätte an einem andern Ort zur gleichen Zeit auch passieren können. Die Parameter (antisemitische Strömungen, Witschaftskrise usw.) machten ja nicht an Landesgrenzen Halt.

    Auch beim andern Punkt gebe ich Dir recht. Ich kann mich an einen Versuch in einem Gefängnis erinnern (Stanford-Prison-Experiment), bei dem die ein Hälfte Gefangene, die andere Hälfte Wärter spielte. Die Ergebnisse sind verblüffend/erschreckend. Guckst Du wiki...

    Oder anders gesagt, Homo homini lupus :D
  • Homo homini lupus

    hehe, Hobbes ist halt ein ganz schlauer ^^

    Zum Thema:
    Oja, die Menschen sind alle gleich... wenn sie sich mal ausleben dürfen, bzw. die Gesellschaft derartiges legitimiert, geht überall schlimmstens die Post ab...
    Echt traurig, aber leider nichts neues...

    MfG
    trxag
  • natürlich konnte diese ganze 3. Reich geschichte in nahezu jedem Land passieren welches folgende Bedingungen erfüllte:
    -Finanznot
    -Arbeitslosigkeit
    -Nationalstolz vorhanden
    - Minderheit vorhanden

    das es Deutschland traf war in gewisser Weise Pech für Deutschland, doch alles in allem waren sie wohl kaum schuld
    Wir leben in einer gefährlichen Zeit.
    Der Mensch hat gelernt die Natur zu beherrschen bevor er gelernt hat sich selbst zu beherrschen.
    Albert Schweitzer
  • @reaper21 es hätte nicht nur denen auch apssieren können sondern ist in vielen anderen ländern ähnlich passiert wurde da aber nicht so publik gemacht z.B. Stalin oder andere aber Hitler hatt halt noch mim megafon in die welt rausgeschreien das ham die anderen nicht gemacht die ham die leute einfach still und leise abgeknallt:( traurig aber war
  • gib einem menschen macht über andere, möge er noch so freundlich sein und er wird zu fast 100% einen teil der gruppe unterdrücken. nicht ohne grund haben viele weise männer nie einen staat geführt oder sich für den staatsdienst entschieden. sie haben einfach erkannt, dass menschen monster sind, wenn man sie nur lässt.
    beispiel diktatoren: jeder von ihnen hatte (anfangs) großen rückhalt im volk. als sie an der macht waren, schafften sie meist als erstes kontrollinstanzen ab und fingen dann an ihre willkür auszuleben.

    mfg -\messiah/-
  • also ich habe dieses buch namens "Die Welle" auch mal in der schule gelesen...
    und da isses wirklich voll eskaliert. jeder redet jetzt von "besserung", usw. ...
    aber in wahrheit sind die menschen innerlich noch die gleichen geblieben.
    wenn jetzt wieder so ein "führer" kommen würde und hoffnung auf besserung
    machen würde, wäre natürlich wieder jeder dabei... vielleicht etwas nachdenklich
    aber sehr viele würden da jedoch immer noch mitmachen!

    daraus kann man entnehmen dass die menschen aus ihren fehlern der vergangenheit
    nicht wirklich viel daraus lernen... allein die 2 weltkriege in der kurzen zeit.
    immer gingen die menschen nur ihrer geldgier hinterher und versuchten
    ihren lebensstandard wenigstens ein bisschen hochzuheben, selbst wenn
    sie dafür andere menschen töten müssten. siehe das beispiel im nahen osten
    in der heutigen zeit... die usa sind doch auch nur hauptsächlich auf das öl aus

    aber dass so ein "harmloses" rollenspiel so eskalieren kann
    ist wirklich zu krass übertrieben

    außerdem sollte man solche sachen immer von mehreren perspektiven aus
    sehen, und nicht nur immer die deutschen als die "übeltäter" dahinstellen
    ich meine jeder macht mal fehler, aber man sollte auch wenigstens aus ihnen lernen!
    und falls man dies nicht kann...
    dann sollten halt gewisse personen darauf aufpassen dass diese fehler
    nicht so weiträumig außer kontrolle geraten ;)

    so lange rede kurzer sinn ^^
    in jedem steckt etwas "böses", wenns darum geht besser zu leben oder so
    ist jeder habgierig und schaut nur auf sich selbst
    da haben leider die meisten, nämlich die "schwachen" den kürzeren gezogen
    und können auch meist nichts ausrichten

    das leben wird halt von den reichen & mächtigen regiert ;)

    mfg
    -rc

    ps: nur meine sicht der lage xD only my mind
  • erency schrieb:


    in jedem steckt etwas "böses", wenns darum geht besser zu leben oder so
    ist jeder habgierig und schaut nur auf sich selbst
    da haben leider die meisten, nämlich die "schwachen" den kürzeren gezogen
    und können auch meist nichts ausrichten


    Das ist auch der Sinn hinter der Marktwirtschaft, weil jeder Mensch (auch wenn er es nicht zugeben möchte) ist egozentrisch und schaut nur auf seinen eigenes Wohlergehen!!
  • Zitat von trxag
    Oja, die Menschen sind alle gleich... wenn sie sich mal ausleben dürfen, bzw. die Gesellschaft derartiges legitimiert, geht überall schlimmstens die Post ab...


    Da gibt's ja ne ganze Reihe zum Teil auch recht bekannter Experimente und Untersuchungen, die das eindrucksvoll belegen, z.B. das Milgram-Experiment, bei dem Probanten anderen Personen, die Fehler machten, Stromstöße in unterschiedlicher Intensität versetzen sollten (und dies auch taten, obwohl Schmerzenskundgebungen bis hin zu lauten Schreien zu hören waren) oder etwa das Stanford-Experiment, bei dem Probanten in Wärter und Gefangene eingeteilt werden zwischen denen gewaltätige Auseinandersetzungen eskalieren nachdem auf Seiten der "Häftlinge" fortgesetzter Ungehorsam provoziert wurde (wurde in dem Film "Das Experiment" mit Moritz Bleibtreu verfilmt).
    Ich denke, an diesem "düsteren Potential" ist wahrscheinlich nicht zu rütteln (auch wenn ich für mich solche Verhaltensmuster gerne ausschließen würde - wer täte das nicht :D )
    Wichtiger ist die Erkenntnis der Rahmenbedingungen, der Zusammenhänge, die ein solches Verhalten begünstigen, z.B. übertriebener Gehorsam, mangelndes Selbstbewusstsein, mangelnde Hinterfragung von Autoritäten usw.
    Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit! (Erich Kästner)
  • Das Experiment zeigt, daß in jedem Mensch nach wie vor das "Tier" steckt.
    Wenn man in einem System lebt, das Unterdrückung, Mishandlung und Ermordung fördert. Verliert man schnell jede Moralvorstellung.

    Auch der Krieg im ehemaligen Jugoslawien in den 90er ziegt das ja, daß nicht nur die Deutschen die bösewichter sind. Da ging es ja auch ganz schön abscheulich zu. Egal von welcher seite betrachtet. Massaker gab es auf allen kriegbeteiligten Seiten.
  • reaper21 schrieb:

    also hier ma die news:

    also meiner meinung nach is des doch ein beleg dafür das irgendwie alle menschen gleich sind
    die machtgier und bessesenheit überwiegt den normalen verstand und lässt aus normalen menschen "Bestien" werden
    ok des bsp war jetzt net so extrem schließlich hat ja keiner dran schaden genommen aber trotzdem brauchen meiner meinung nach die anderen Länder ner immer auf Deutschland zeigen und wie böse die Deutschen sind denn des hätte denen unter gegebenen umständen ja au passieren können
    also jetzt bin ich ma gespannt auf eure antworten, haut rein


    Ja das mit dem Deutschland is schlecht war ja schon immer so ne Sache aber da sieht man wie leicht man junge leute beeinflussen kann und wie schlimm das für die betroffenen sein kann....
  • Ich verstehe den Sinn von solchen Rollenspielen irgendwie nicht! Nur damit man sich besser vorstellen kann wie Menschen gelitten haben??? Das is doch krank!
    Es liegt nunmal in der Natur der Menschen, dass man gerne der "Anführer" sein will...
    Nun ja und manche steigern sich eben ein bischen zu doll in dieses Denken rein.. und so kommt eins zum anderen...

    MfG Firebird6
    Interpunktion und Orthographie dieses Beitrages ist frei erfunden. Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.

    [SIZE=2]Ein Muss für jeden Grafikliebhaber[/SIZE]
  • beast schrieb:


    Auch beim andern Punkt gebe ich Dir recht. Ich kann mich an einen Versuch in einem Gefängnis erinnern (Stanford-Prison-Experiment), bei dem die ein Hälfte Gefangene, die andere Hälfte Wärter spielte. Die Ergebnisse sind verblüffend/erschreckend. Guckst Du wiki...


    Jip,
    auch verfilmt und auf Pro 7 gezeigt.

    Der Mensch wird sich in dieser Gesellschaft nie groß ändern.
    Ob vor 50 Jahren, heute, oder morgen, der Mensch wird sich immer wieder so verhalten....

    :würg:

    Gruß
    Mouse
  • Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass der Mensch von natur aus böse oder machtbesessen ist, man schaue sich Kinder an.. Diese Verhaltensweisen bilden sich eigentlich erst dann raus, wenn sie älter werden..
    Ich denke eher, dass diese Eigenschaften allesamt aus der Gesellschaft stammen:
    Je mehr Macht und Geld man hat desto angesehener ist man in dieser Gesellschaft.. und Menschen streben nicht wirklich nach Macht sondern nach Sozialer Anerkennung (Psychologische Grundbedürfnisse des Menschen) Und wenn man nun eine Gesellschaft hätte, die sich nicht auf Macht und Geld aufbauen würde, wie z.B. manche kleineren indianischen Volksstämme etc.
    dann glaube ich, wären die Menschen die dort aufwachsen nicht ein bisschen machtgierig!
  • Treffer @ Holger,
    'ne glatte 10 :D,
    auf Pro7 lief allerdings eine gekürzte Fassung

    Originaltitel: Das Experiment
    Herstellungsland: Deutschland
    Erscheinungsjahr: 2001
    Regie: Oliver Hirschbiegel
    Darsteller:
    Moritz Bleibtreu, Maren Eggert, Christian Berkel, Justus von Dohnanyi
    Oliver Stokowski, Timo Dierkes, Nicki von Tempelhoff, Antoine Monot Jr.
    Wotan Wilke Möhring, Andrea Sawatzki, Edgar Selge, Stephan Szasz

    Tarek Fahd (Moritz Bleibtreu), Taxi-Fahrer und Ex-Journalist, sieht eine Chance in seinen alten Beruf wieder einzusteigen, als für ein Experiment an der Uni Freiwillige gesucht werden. Ein Teil der Bewerber wird als Gefängniswärter, der Rest als Insassen fungieren. Beide Gruppen sollen ihre Aufgaben absolut ernst nehmen und unabhängig arbeiten, kontrolliert von einem Videosystem. Die Teilnehmer verzichten sogar auf ihre Grundrechte und lassen sich zwei Wochen wegschließen. Was lustig beginnt, wird zunehmend ernst, wenn Tarek, der das Geschehen mit einer Spezialbrille aufnimmt, kleine Revolten inszeniert. Bald tun sich psychische Abgründe bei allen auf und das Experiment wird zunehmend mörderischer...

    Rezension
    "In einer Zeit, in der das heimische Kino meist immer noch nur wie eine weitere Abspielstätte des Fernsehens wirkt, hat eine Produktion wie Das Experiment etwas ungeheuer Befreiendes. Oliver Hirschbiegels erster für die große Leinwand entstandener Film ist wirklich von seinem spektakulären Anfang bis zum nervenaufreibenden Finale großes Kino. Jede Einstellung sprengt die kleinlichen Grenzen, die den deutschen Film, seine belanglosen Komödien und seine avancierten Dramen, so oft zu einer rein provinziellen Angelegenheit machen. Dabei findet Oliver Hirschbiegel zu einem ganz eigenen Rhythmus der Erzählung. Überwältigung und Reflexion schließen sich hier nicht gegenseitig aus, sondern bedingen einander.

    20 junge Männer werden für ein zweiwöchiges Psycho-Experiment engagiert. Sie sollen in einer simulierten Gefängnissituation die Rollen von Häftlingen und Wärtern übernehmen. Unter den Testpersonen ist auch der ehemalige Journalist Tarek Fahd (Moritz Bleibtreu), der sich von diesem Experiment eine spannende Story verspricht. Doch genauso wie alle anderen Teilnehmer wird auch er von der Dynamik der Ereignisse mitgerissen. Er zählt zu den Häftlingen und seine bewussten Provokationen, prallen auf den Sadismus einer der Wärter (Justus von Dohnányi) und führen letztlich zu einer völlig wahnwitzigen Eskalation. Das Experiment entgleitet den Wissenschaftlern (Andrea Sawatzki und Edgar Selge) und verwandelt sich in einen Kampf um Leben und Tod.

    Vorbild für Mario Giordanos Roman Black Box und Oliver Hirschbiegels Verfilmung war ein reales Experiment, das 1971 an der Stanford University durchgeführt wurde und schon nach wenigen Tagen abgebrochen werden musste. Giordano und vor allem Hirschbiegel gehen nun allerdings mehrere Schritte weiter. Die realen Ereignisse sind nur der Ausgangspunkt für eine klassische Kinofantasie. Diese Vorgehensweise des jungen Regisseurs wurde beim Kinostart von Das Experiment meist heftig kritisiert, doch ihr verdankt dieses Debüt seine beeindruckende Wirkung. Es ist eben keine akademische Studie, sondern ein Thriller, der gerade aufgrund seiner Vereinfachungen und seinem weitgehenden Verzicht auf individuelle Charakterisierungen ungeheuer viel über die menschliche Natur verrät. Ein bisschen erinnert Oliver Hirschbiegels Methode an die von Oliver Stone -- und von welchem anderen deutschen Regisseur der letzten Jahre könnte man das sonst sagen?"

    ansonsten zum Ursprungsexperiment:
    Stanford-Prison-Experiment - Wikipedia
  • reaper21 schrieb:



    also meiner meinung nach is des doch ein beleg dafür das irgendwie alle menschen gleich sind
    die machtgier und bessesenheit überwiegt den normalen verstand und lässt aus normalen menschen "Bestien" werden
    ok des bsp war jetzt net so extrem schließlich hat ja keiner dran schaden genommen aber trotzdem brauchen meiner meinung nach die anderen Länder ner immer auf Deutschland zeigen und wie böse die Deutschen sind denn des hätte denen unter gegebenen umständen ja au passieren können
    also jetzt bin ich ma gespannt auf eure antworten, haut rein


    türlich zeig, ich zum beispiel, nicht auf deutschland...du hast recht wenn du sagst, alle menschen seien gleich...mehr oder weniger gierig, dumm undunterwürfig

    damals in deutschland kamen halt viele faktoren zusammen...zudem gab es eine starke skrupellose führung...aber das schlimme wr eigentlich das die öffentlichkeit nichst dagegen unternommen hat, hätten sich einige zusammen getan wäre es sicher nie so schlimm geworden...