wozu muss man einen abi haben


  • erkan14
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  • wozu muss man einen abi haben

    freunde wozu muss man eigentlich abi um viel geld zuverdienen
  • Schöne ausführliche Frage Ü,Ü

    Nun mal zu dem was ich denke, verstanden zu haben:
    Du suchst nach Jobs die man nur mit Abi bekommt, wo man viel Geld verdienen kann.
    Das wären zum Beispiel:
    (Zahn-)Arzt
    Rechtsanwalt
    Richter

    Hoffe ich habe dich richtig verstanden!?
    zur Zeit wenig aktiv!
    [SIZE="1"][COLOR="RoyalBlue"]gesucht werden: Upper (ab 6Mbit), Scanner (Mssql/PMA/Mysql), Coder (C++/VB)[/color]
    [/SIZE]
  • jop erst studium dann dicke kohle sonst mhh einfache ausbildung würde ich nach dem abi nicht machen weil irgendwie hast du das dann umsosnt gemacht :D aber kannst ne fachgebundene Ausbildung oder eine Asubildung mit Studium macehn bsp geht das beim bund als Pilot oder sonst halt fluglotze :P
  • Also Abi braucht man eigentlich nur, fürs Studieren, egal ob FH, TU, Uni, BA oder sonstwas, is immer Abi.
    Für eine normale Lehrstelle ist es absolut sinnlos, denn da werden oft realschüler bevorzugt, vor allem bei technischen dingen.
    Habs selbst gemerkt, hab abi gemacht und wollte ne Lehre beginnen, keine chance gehabt.
    MfG
    der Scholli
    [COLOR="DarkRed"][FONT="Courier New"]Man kann dir den Weg weisen, aber gehen musst du ihn selbst.
    (Bruce Lee)[/FONT]
    [/color]
  • Ich finde abi machen in der heutigen Zeit nicht wirklich sinnvoll

    1. nach Abi, kommt so ist es theoretisch, ein Studium
    daraus folgt, dass die dann gewordenen Studenten nach ihrem Abschluss
    im Durchschnitt 25 Jahre sind und mit Sicherheit
    2. noch nie fest gearbeitet haben

    Ein am Markt fungierender Arbeitgeber erwartet (im jeweiligen Berufszweig) nicht nur ein Studium sondern auch Berufserfahrung.

    Viel besser läuft es, wenn die Person nach Abschluss der Realschule in den Berufszweig einsteigt, in den er sich später weiterbilden möchte, und dort eine Lehre anfängt...weitere 4-5 Jahre Berufserfahrung sammelt und dann mit einem Fernstudium beginnt...bis das Studium dann fertig ist, hat der/diejenige bereits min. 10 Jahre Berufserfahrung (in der Wirtschaft o.ä.) und hat somit viel mehr Chancen als ein "Schüler"..

    Meine Meinung, nur mal so am Rande bemerkt..:p
    [COLOR="RoyalBlue"]
    "Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren"
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  • ohmann vandala so viel mist auf einen haufen.
    klar etrwarten einige arbeitgeber eine berufserfahrung, diese wird aber im Studium gesammelt, zum Beispiel im Jurastudium ist ein Paktikum Pflicht.
    Und wie willst du zum Beispiel Arzt werden ohne studeiren? Eine Lehre? ROFL!
  • OMG^^

    1) Wie schon genannt: Wenn man mal richtig gut verdienen will muss man studieren und ohne Abi geht's halt net...

    2) Heutzutage ist es wichtig eine gute Schulausbildung zu haben wegen der hohen Arbeitslosigkeit und da die Arbeitgeber auch höhere Voraussetzungen stellen und man mit einen durchschnittlichen Realschulabschluss schon ned so gut da steht...(Hauptschule kann man ja total vergessen)

    3) Schonmal was von Beamten im gehobenen Dienst gehört? Ohne Fachochschulreife/Abitur und Ausleseverfahren keine Chance.....
    [FONT="Comic Sans MS"]
    [B]H[COLOR="DarkRed"]e[/color]u[COLOR="DarkRed"]t[/color]e T[COLOR="DarkGreen"]ri[/color][COLOR="YellowGreen"]n[/color][COLOR="DarkGreen"]ke[/color]n W[COLOR="DarkOrchid"]i[/color]r R[COLOR="RoyalBlue"]ic[/color][COLOR="DeepSkyBlue"]h[/color][COLOR="RoyalBlue"]ti[/color]g !!!

    User [COLOR="DarkRed"]helfen[/color] Usern: die FSB-Tutoren!(Zum Chat) mit den Tutoren[/font]
    [/B]
  • :o wie alt seid ihr?

    ^^
    "Ein am Markt fungierender Arbeitgeber erwartet (im jeweiligen Berufszweig) nicht nur ein Studium sondern auch Berufserfahrung."

    Es gibt natürlich Ausnahmen, wie Arzt und Anwälte...LOGISCH

    Aber wie oben gesagt am Markt (also in der Wirtschaft!!!) funktioniert das ganz gut. Ich habe mir das sicher nicht ausgedacht ;)

    Und ja, von Beamten im gehobenen Dienst habe ich schon gehört. Die werden aber abgeschafft, wusstest du das schon? Beamter kannst du vielleicht noch bei der Polizei o.ä. werden, sonst sind Beamte leider mehr als lästig.
    Aber ich akzeptiere eure Meinung natürlich, jeder ist halt auf einem anderen Wissensstand.

    @maxmuster: bevor du derart über meine Meinung urteilst, lese lieber nochmal genau! Ich habe nie gesagt, dass man um Arzt zu werden nicht studieren muss! Und mal so nebenbei, kennst du jemanden persönlich der schon ein Praktikum im Studium gemacht hat?..wahrscheinlich hat der/diejenige in 6 Monaten, Berufserfahrung von 5 Jahre gesammelt..

    Unterm Strich kommt es auch immer noch darauf an, wie gut man sich verkaufen kann ;)
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  • Sorry, Vandala, aber was du da so schreibst ist ziemlicher Stuss. Und auch derjenige vor dir, der behauptet hat, dass REalschüler Gymnasiasten bei einer Lehrstelle vorgezogen werden, schließt wahrscheinlich nur von einem Beispiel (und zwar seinem) auf andere.

    Es ist natürlich klar, dass jemand, der das Abi mal so eben schafft, Schwierigkeiten hat, eine Lehrstelle zu bekommen. Weil in den meisten Fällen war er einfach nur faul. Aber bei gleichen Noten wird in den meisten Berufen der Gymnasiast bevorzugt.

    Es gibt natürlich Berufe, wo man eher keinen Gymnasiasten nehmen wird. So wird wahrscheinlich ein Gymnasiast, der sich auf eine Maurerlehrstelle bewirbt, keine Chance haben. Aber es mach ja auch keinen Sinn, sich bei der Vorbildung auf eine solche STelle zu bewerben.

    In den besser bezahlten Berufen, wie z.B. bei Banken und Versicherungen werden Gymnasiasten eher bevorzugt. Ich habe übrigens gerade auch erst eine Gymnasiastin als neue Auszubildende ausgesucht. ;)

    Die Zeiten, wo es hieß: Realschüler - gute Praktiker, Gymnasiasten - Theoretiker sind vorbei.


    Und wie gesagt: Nicht einen miesen Gymnasiasten mit einem sehr guten REalschüler vergleichen. Egal welche Schulausbildung man gemacht hat, wenn die Noten am unteren Rand sind, dann weiß der potentielle Arbeitgeber, dass der- oder diejenige ziemlich faul gewesen ist. Und soll man sich als Arbeitgeber dieses Risiko eingehen und so Jemanden einstellen? :D
  • McKilroy schrieb:

    Sorry, Vandala, aber was du da so schreibst ist ziemlicher Stuss. Und auch derjenige vor dir, der behauptet hat, dass REalschüler Gymnasiasten bei einer Lehrstelle vorgezogen werden, schließt wahrscheinlich nur von einem Beispiel (und zwar seinem) auf andere.


    Vielen Dank McKilroy für dein Urteil mir gegenüber...Du denkst ich begründe meine Meinung über den Kenntnisstands einer Person? Wenn ja, da liegst du leider falsch.

    Wie ich auch schon erwähnt hatte, gibt es immer AUSNAHMEN. Sollte ich jetzt alle aufzählen(?), damit mir nicht wieder einer kommt ich erzähle Stuss?...omg.

    Nochmal, ich habe davon gesprochen, dass es durchaus möglich ist, ein Studium zu machen ohne ein Abitur zu haben (abgesehen von den Ausnahmen)!!!! Und das so etwas beim Arbeitgeber sehr gut ankommt!! Mehr nicht.

    :drum:
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    "Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren"
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  • Dann sollte man auch hinzufügen, dass man mit nem ABI Auch an einer FH/BA studieren kann und damit Praxisbezogener.
    Außerdem dauern moderne Bachelorstudiengänge nur noch 3 Jahre, man ist also 21/22 wenn man fertig ist.

    Und vorallem: Du sagst Arbeitgeber wollen Praktiker gegenüber Akademikern.
    Du vergisst aber, dass das Gros der Studenten auf andere Jobs zielen, nämlich solche die nur Studenten zugänglich sind (Forschung, Hochqualifizierung)

    Und dann bringst du das Beispiel Fernstudium. Da solltest du aber auch sagen, dass auf Grund der schlechten Betreuung und dem ausschließlichen Selbststudium dort eine Abbrecherquote von 90% vorherrscht (Beispiel der Fernhochschule Münster).

    Das Studium hat volle Daseinsberechtigung, man muss nur schaun, dass man den richtigen Abschluss für seine Ziele macht (Diplom, Diplom FH, BA, MA,...).

    Und was Ausbildung angeht: Ich hab normales Abitur gemacht (durchschnittliche Noten insgesamt, in wichtigen Fächern gute) und hab mich dann um Ausbildungsplätze beworben. Die Probleme die heutzutage bei der Ausbildungssuche immer beschrieben werden, konnte ich nicht nachvollziehen. Von 10 Bewerbungen hab ich 2 Absagen bekommen, weil alle Stellen besetzt waren, 1 Absage normal und 7 Einladungen zu Vorstellungsgesprächen. Zeig mir den Realschüler der das vorweisen kann.

    Das Abitur hebt dich einfach von Realschülern ab, die sonst gleich Qualifiziert sind. 2 Jahre mehr Schule sorgen dafür, dass Abiturienten einfach mehr Vorwissen mitbringen.

    Natürlich ist das Irrelevant wenn ich Schreinerlehre machen will. Da brauch man kein Abitur, da brauch ich Beziehungen damit mein Vater mir die Lehrstelle bei nem Bekannten verschafft. Aber bei jedem Beruf im Geistesbereich und bei Facharbeiterabschlüssen (bei mir Fachinformatiker), da nützt mir mein Abitur ungemein.
  • Betos schrieb:


    Und vorallem: Du sagst Arbeitgeber wollen Praktiker gegenüber Akademikern.
    Du vergisst aber, dass das Gros der Studenten auf andere Jobs zielen, nämlich solche die nur Studenten zugänglich sind (Forschung, Hochqualifizierung)


    Es ist doch vollkommen in Ordnung, wenn Schüler bereits im heranwachsenen Alter wissen wo sie hinwollen. (Forschung usw.)
    Bspw. gibt es aber auch die Möglichkeit für Realschüler, die nach Abschluss der Schule eine kaufmännische Lehre anfangen, dann Berufserfahrung sammeln und sich später für ein BWL, WI oder sonstige Wirtschafts-Studiengänge entscheiden. Wenn du das alles schaffst, dann erweist das doch eine gewisse Stärke...von ganz klein doch einen akademischen Grad erreicht zu haben.

    Betos schrieb:


    Und dann bringst du das Beispiel Fernstudium. Da solltest du aber auch sagen, dass auf Grund der schlechten Betreuung und dem ausschließlichen Selbststudium dort eine Abbrecherquote von 90% vorherrscht (Beispiel der Fernhochschule Münster).


    Ich denke schlechte Betreuung sollte für alle Fernhochschulen/-unis nicht über einen Kamm gezogen werden. Ich fühlte mich durchaus betreut und gut beraten. Im Grunde benötigt man Disziplin, Wille und eine gute Organisation.
    Von den 90% habe ich nichts gehört, mir sind andere Zahlen bekannt. Bspw. werden aber Studenten, die sich um ein Semester zurückstufen, ebenfalls in die Statistik der "Abbrecher" aufgenommen, obwohl sie gar nicht abbgebrochen haben. Sicher, die Personen, die der Meinung sind mal so locker neben ihrem Vollzeitjob ein Studium abschließen zu können und völlig überfordert sind und abbrechen gehen natürlich auch in die Statistik ein.

    Betos schrieb:


    Das Studium hat volle Daseinsberechtigung, man muss nur schaun, dass man den richtigen Abschluss für seine Ziele macht (Diplom, Diplom FH, BA, MA,...).


    Ab 2009 oder 2010 wird kein Diplomabschluss mehr angeboten, da die Abschlüsse Europaweit angepasst werden auf B.A. M.A., wie du schon sagtest.
    Und Fernstudiengänge sind natürlich nicht nur für Realschüler, hauptsächlich tummeln sich auch hier Abiturienten.
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    "Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren"
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  • Also erstmal meine Meinung: Lieber Abi haben, als kein Abi haben. Egal ob du dann "nur" Ausbildung machst oder studierst (Azubis werden auch mit Abi eher genommen als ohne...).

    Mit Abi hast du dann Zugang zu allen Hochschulen in Deutschland und kannst ein Studium absolvieren (was noch lange nicht heisst, dass du dann einen Job hast..).

    Für viel Geld empfiehlt sich:
    Jurist (Anwalt/Richter..)
    Arzt (Protologen, Urologen, all die Schönen Dinge des Lebens.. ;))
    Architekt (meine Wahl)

    Aber bedenke: Mehr Geld gibts auch nur, wenn du mehr weisst als andere..
  • Mit dem Abi hast du IMMER bessere Chancen einen Beruf zu finden, selbst die Berufe, die früher den Hauptschulabschluss als Voraussetzung gewollt haben, wollen als Mindestabschluss einen Realschulabschluss mit GUTEN Noten.
  • XtreamAlone schrieb:

    Schöne ausführliche Frage Ü,Ü

    Nun mal zu dem was ich denke, verstanden zu haben:
    Du suchst nach Jobs die man nur mit Abi bekommt, wo man viel Geld verdienen kann.
    Das wären zum Beispiel:
    (Zahn-)Arzt
    Rechtsanwalt
    Richter

    Hoffe ich habe dich richtig verstanden!?


    oder friseur.
    ist kein spaß,hatte ich in der verwandschaft.
    sie ist dafür 13 jahre auf die schule gegangen,da kann man nur mit den kopf schütteln.
    da werden die ausbildungsplätze für haupt-und realschüler von abiturienten wegenommen.:gelb:
  • wenn du abi hast weisst du auf jeden fall schonmal
    dass man

    EIN abi schreibt
    und
    du hast ne menge zeichensetzungs,komma- und punktregeln und gross- und kleinschreibung gelernt.

    ist doch schonmal was =)



    MfG Illu
  • Jo Anfangsbuchstaben groß und so @ Illu x]

    Das kommt noch dazu, aber ich will mal nicht nörgeln =P

    Möchte mich noch zu der Aussage äussern "Realschüler werden bevorzugt".

    Das habe ich bereits anders erlebt, es ist doch heute mittlerweile so, dass zuerst (leider) nur auf Noten oder Zertifikate Wert gelegt wird, nicht auf das tatsächlich vorhandene Wissen, Know-How oder die Lernbereitschaft! Diese Dinge sind nunmal auch schwer zu testen, vor allem wie bereit ein potentieller Arbeitnehmer ist, zu lernen.

    Was ich mich allerdings frage ist, warum der liebe Threadersteller sich nicht mehr zum Thema äussert, finde ich sehr schade! Erst eine Diskussion anregen, sich dann einfach raushalten...
    zur Zeit wenig aktiv!
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  • Vandala schrieb:

    Viel besser läuft es, wenn die Person nach Abschluss der Realschule in den Berufszweig einsteigt, in den er sich später weiterbilden möchte, und dort eine Lehre anfängt


    Scholli schrieb:


    Für eine normale Lehrstelle ist es absolut sinnlos, denn da werden oft realschüler bevorzugt, vor allem bei technischen dingen.
    Habs selbst gemerkt, hab abi gemacht und wollte ne Lehre beginnen, keine chance gehabt.


    Hier steckt sie jeweils drin ;)

    Habe es nur nicht per Zitat geschrieben sondern den Text umgemodelt ;)
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  • Naja bei dem Zitat von mir, ist der Sinn nicht jener den du wiedergegeben hast.
    Es ging dort darum, nach einer Lehre, bzw. plus 5 Jahre Berufserfahrung, ein Studium ohne Abi anzufangen...

    Vielleicht liegt das auch daran, ob Realis oder Abituris bevorzugt werden, in welchen Regionen in Deutschland man sich bewirbt.
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