Arbeit im PC-Bereich


  • g4rg4m3l
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  • Arbeit im PC-Bereich

    hi,

    ich habe jetzt eine Stelle als Industriemechaniker bekommen, jedoch auf ein halbes Jahr befristet. Dieser Beruf macht mir nicht wirklich Spass, ich mach es nur wegem dem Geld.

    Ich würde gerne irgendwas im PC/IT Bereich arbeiten (ist mein größtes Hobbie; HTML, Linux, etc...).

    Wie komme ich am besten in so einen Beruf?? Also mit Studium/schulische/duale Ausbildung??

    Hab schonmal was von TechnischerAssistent Informatik gehört...wäre halt schulisch aber da weis ich nicht wie das mit dem Geld läuft...Wo gibt es überall solche Schulen??

    Was gibt es noch für Möglichkeiten?? Also auch auf meinen Beruf aufbauend (z.B. Maschinen programmieren....)??

    Zu mir: ich hab Mittlere Reife und ne abgeschlossene Ausbildung und wohne allein (ach ja bin 21)...

    bin für alle Infos und Tipps dankbar.

    mfg gargamel
  • Also: FINGER WEG VON TECHNISCHER ASSISTENT FÜR INFORMATIK! Das ist der GRÖSSTE Dreck, den man machen kann!

    Studium ist das beste, was du machen kannst - dann haste im Grunde genommen schon fast ne Arbeitsplatz-Garantie.

    Maschinen programmieren - klar, das wäre sicherlich möglich, wenn du die richtigen Ergänzungsfächer wählst.

    Aber ganz ehrlich: Wenn du nicht fit in mathe bist, dann versuche es gar nicht erst.
    Und HTML/Linux ... das wird dir in einer Informatik-Ausbildung garnix bringen.

    Entweder du kannst was richtiges a la C (...oder java *würg*) - oder eben du lernst es.
    Wie schon gesagt - HTML & Linux wird dir mal garnix bringen.

    Wenn du kein Mathe kannst, dann vergiss Informatik lieber ganz schnell.
  • also ich hab in der Realschule im Abschlusszeugnis ne gute 2; hab das ganze mit den Funktionen auch immer Begriffen, bin nur im Moment etwas drausen, da ich es in den letzten Jahren nich gebraucht habe.

    Und wenn ich auf die BOS geh und mein Fachabi mache, könnte ich dann Informatik studieren????

    Und wiso is TA-Informatik scheiße??
  • voodoo44 schrieb:

    Also: FINGER WEG VON TECHNISCHER ASSISTENT FÜR INFORMATIK! D....


    simmt so leider nicht, aber jedem seine meinung. man muss nicht studieren um gut und qualifiziert zu sein. gerade ein studium ist keine garantie für einen job, der bewerber ist immer selbst verantwortlich (abgesehen von dem fachkraftmangel)

    ein kollege macht eine ausbildunt zum mathematisch-technicher assistent. die ausbildung ist an der rwth zb. halb uni, halb job. an der uni machst du hauptsächlich mathe und informatik (java, c**, html etc.). man kann nebenbei kurse besuchen, wo roboter (machinen) programmiert werden. das was ich gesehen hab, sau interessant und stark.

    der praktische teil findet dann an einem lehrstuhl statt. dort musst du den server und die pc´s warten. betriebssystem aufspielen und programme. die i-net seite aktuell halten.. so was halt.

    er ist jetzt bald fertig mit der ausbildung und kann sich den job eigentlich aussuchen.

    also das ist in meinen augen die zuckunft. man muss nicht ein reines studium machen ;)

    royal
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  • Also mal ganz ehrlich ... von einem Studenten erwartet auch niemand HTML zu können an der Uni/FH ... wer C/Java/C++ oder C# kann, der dürfte auch HTMl hinbekommen...das ist doch nun wirklich Easy.

    Ich habe nicht gesagt, dass man ein Studium machen muss um gut qualifiziert zu sein, aber TAI ist der letzte Mist - ich kenne mehrere leute, die das gemacht haben - und die konnten mir bestätgen, dass die Chance auf dem Arbeitsmarkt damit eher mikrig ist ...
    Wir haben sogar mehre die vorher TAI waren und jetzt studieren...im übrigen genau aus diesem Grund!

    Im Studium macht man eben auch sehr interessante Sachen...Roboter programmieren (KI) - wir machen sogar eigene Chat-Programme, Netzwerkspiele etc. in "Netzwerkprogrammierung" ... u.a. auch einen Time-Server sollen wir einrichten.
    Sachen a la Rechnerarchitektur sind auch sehr interessant ... sowas weis garantiert kein TAI ;)
  • man merkt, dass du noch student bist und nicht wirklich gearbeitet hast.
    die frage nachher im job ist, ob du den ansprüchen gerecht werden kannst oder nicht. die ansprüche stellt der job bzw. das unternehmen an seine bewerber.
    jmd mit dual-ausbildung kann für den berufszweig als administrator eine bessere qualifizierung vorweisen, als ein informatiker.

    umgekehrt, wenns darum geht bei einem konzern zu programmieren, kopierschutz entwickeln etc. dann ist wohl der informatiker der bessere mann.

    ist leider nicht alles schwarz oder weiß
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  • Du redest von einer dualen Ausbildung ... dir ist klar, dass es sowas für Informatik-Studenten auch gibt, oder?

    Ich würde einen fertig Studierten IMMER einem TAI oder sonstewas vorziehen, einfach aus dem Grund, weil er über ein wesentlich tiefer gehendes Wissen verfügt. Jemand der eine Ausbildung macht weis vielleicht, was er machen muss - warum aber er das macht bleibt den meisten verborgen - sorry, ist aber leider so.
  • voodoo44 schrieb:

    Im Studium macht man eben auch sehr interessante Sachen...Roboter programmieren (KI) - wir machen sogar eigene Chat-Programme, Netzwerkspiele etc. in "Netzwerkprogrammierung" ... u.a. auch einen Time-Server sollen wir einrichten.
    Sachen a la Rechnerarchitektur sind auch sehr interessant ... sowas weis garantiert kein TAI ;)

    Dazu muss man studieren gehen? Naja, bei uns in der Berufsschule habe wir sowas auch gemacht (Ausbildung zum Anwendungsentwickler) - zugegeben, das Studium ist natürlich etwas tiefschürfender. Allerdings denke ich, dass ein Studium keine unbedingte Arbeitsplatzgarantie ist. Ich habe die Erfahrung gemacht, das Leute mit praktischer Erfahrung eher bevorzugt werden, als reine Theoretiker. Von daher halte ich solche Aussagen wie "ein Studierter wird einem TAI gegenüber immer bevorzugt behandelt" als gefährlich überzogen. Was vor allem Eindruck schindet, sind nicht gute Noten, sondern Erfahrung. Und die kann ein TAI genauso gut haben, wie ein Studierter. Du kannst ja nicht einfach behaupten, jemand, der studiert hat, hat automatisch fundiertes Wissen und kennt sich gut aus. Es gibt genug Studierte, die von Tuten und Blasen absolut keine Ahnung haben und in der realen Arbeitswelt kläglich scheitern. Wie bereits Royal-Flash schrieb, es ist halt leider nicht alles schwarz oder weiß...

    voodoo44 schrieb:

    Jemand der eine Ausbildung macht weis vielleicht, was er machen muss - warum aber er das macht bleibt den meisten verborgen - sorry, ist aber leider so.

    :löl: Komm mal runter von deinem hohen Ross, du erzählst absoluten Schwachfug
    "Ich habe ein einfaches Rezept, um fit zu bleiben - Ich laufe jeden Tag Amok."
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  • ich find es auch interessant, das konzerne wie e-on, ford und anderen firmen aus der wirtschaft mittlerweile selber dual-studiengänge anbieten.
    dabei wird die lehre im eigenen haus gemacht und das studium an der ansässigen fh geführt.

    @g4rg4m3l:
    oft wird bei solchen bewerbungen die allgemeine schulreife vorrausgesetzt, aber die mittlerereife+lehre ist ja wie ein fach-abi zu sehen.
    google einfach mal nach industriemechaniker+studium fh und schau dir mal an, wer alles sucht.
    vlt ist ja was dabei und vom bewerben ist noch nie jmd gestorben. das prob bei dir ist, du kannst nicht ohne weiteres in die reine IT branche wechseln, weil dein fachabi für den fachbereich maschinenbau anerkannt wird. alternativ halt ein reines maschinenbau studium an der fh.

    gruß royal
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  • Royal-Flash schrieb:

    ich find es auch interessant, das konzerne wie e-on, ford und anderen firmen aus der wirtschaft mittlerweile selber dual-studiengänge anbieten.
    dabei wird die lehre im eigenen haus gemacht und das studium an der ansässigen fh geführt.

    Ich denke, dass ist eine Reaktion auf den Fachkräftemangel, der sich in den letzten Jahren angebahnt hat. Gerade die größeren Firmen suchen händeringend nach Speziallisten, die sie in ihrer Not selbst ausbilden - schnellstmöglich; koste es, was es wolle. Sicherlich ist das keine negative Sache, aber Ausbildung und Studium zugleich wäre für mich persönlich zu stressig. Außerdem wird man in solchen Systemen stark in eine Fachrichtung hin ausgebildet, was spätere Jobwechsel eventuell schwieriger machen könnte. BTW wenn ich vom dualen Studium höre, muss ich immer an die Stellenanzeigen "junger, dynamischer Unternehmen" denken, die 18-jährige Studienabbrecher mit Führerschein, Wehr- oder Zivildienst abgeleistet, suchen :D
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  • Karl Nickel schrieb:

    Ich denke, dass ist eine Reaktion auf den Fachkräftemangel, der sich in den letzten Jahren angebahnt hat. Gerade die größeren Firmen suchen händeringend nach Speziallisten, die sie in ihrer Not selbst ausbilden - schnellstmöglich; koste es, was es wolle. Sicherlich ist das keine negative Sache, ...

    Das stimmt. Hier wird aber oft der vorwurf gehört, dass die unis mittlerweile in die falsche richtung ausbilden und studienabgänger erstmal 2-3 jahre erfahrung sammeln müssen, um überhaupt "brauchbar" zu werden. ob man jetzt durch einen dualstudiengang zu sehr spezialisiert wird? mag sein, denke aber in erste linie wird versucht, diese "einarbeitungszeit" zu verkürzen bzw. auszumerzen.
    wenn jmd gut in seiner branche ist, dann ist man sehr schnell begehrt auf dem arbeitsmarkt, egal was man macht.
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  • Royal-Flash schrieb:

    oft wird bei solchen bewerbungen die allgemeine schulreife vorrausgesetzt, aber die mittlerereife+lehre ist ja wie ein fach-abi zu sehen.

    Das ist genau FALSCH! Du hast damit kein Fachabitur, sondern nur eine Fachhochschulreife! Das ist ein "kleiner aber feiner" Unterschied.
    Davon abgesehen musst du an der Berufsbildenden Schule auch noch bestimmte Kurse belegen und absolvieren, um deine Fachhochschulreife zu bekommen.
    Mit einem Fachabi kannst du alles studieren was deine FH anbietet, mit einer Fachhochschulreife eben NUR Dinge, die mit deinem Beruf, den du erlernt hast, zu tun haben!

    @Karl Nickel:
    Von daher halte ich solche Aussagen wie "ein Studierter wird einem TAI gegenüber immer bevorzugt behandelt" als gefährlich überzogen.

    Das habe ich so NIE geschrieben! Lesen!
  • voodoo44 schrieb:

    Das habe ich so NIE geschrieben! Lesen!

    Ich hab's etwas verallgemeinert ausgedrückt...

    voodoo44 schrieb:


    Ich würde einen fertig Studierten IMMER einem TAI oder sonstewas vorziehen, einfach aus dem Grund, weil er über ein wesentlich tiefer gehendes Wissen verfügt.

    ... ändert aber auch nichts an deiner Aussage, auf die sich mein Kommentar bezog - sie ist schlichtweg falsch und vorurteilbehaftet.

    voodoo44 schrieb:

    Das ist genau FALSCH! Du hast damit kein Fachabitur, sondern nur eine Fachhochschulreife! Das ist ein "kleiner aber feiner" Unterschied.
    Davon abgesehen musst du an der Berufsbildenden Schule auch noch bestimmte Kurse belegen und absolvieren, um deine Fachhochschulreife zu bekommen.

    Du bist ein Witzbold - "nur" Fachhochschulreife. Die muss man auch erst mal bekommen ;) BTW diese bestimmten Kurse sind ganz normaler Zusatzunterricht. Also etwas, was man ruhig nebenher machen kann, wenn man denn seine Fachhochschulreife haben möchte. Auf alle Fälle ist es keine große Mehrbelastung. Und das ist nur ein Weg, um die Fachhochschulreife zu bekommen. In der Regel kann man die auch ohne Ausbildung an einer höheren Berufsfachschule machen oder auch an der Abendschule. Viele Wege führen nach Rom - such dir was aus :D

    voodoo44 schrieb:


    Mit einem Fachabi kannst du alles studieren was deine FH anbietet, mit einer Fachhochschulreife eben NUR Dinge, die mit deinem Beruf, den du erlernt hast, zu tun haben!

    Das ist richtig. Allerdings gibt es gerade bei der Fachhochschulreife von Bundesland zu Bundesland und Studiengang zu Studiengang Unterschiede. Während in dem einen Bundesland keine Voraussetzungen gegeben sind, um einen Studiengang zu belegen, muss man in dem anderen Bundesland ein - zum Beispiel - begleitendens Praktikum machen.

    Außerdem hat Royal-Flash nichts anderes geschrieben:

    Royal-Flash schrieb:

    das prob bei dir ist, du kannst nicht ohne weiteres in die reine IT branche wechseln, weil dein fachabi für den fachbereich maschinenbau anerkannt wird. alternativ halt ein reines maschinenbau studium an der fh.

    Fachabitur und Fachhochschulreife werden im Allgemeinen gerne gleichgesetzt, was auch mehr oder weniger in Ordnung ist. Die Möglichkeiten beider Abschlüsse sind eigentlich gleich, wobei man bei der Fachhochschulreife eher eine Fachrichtung einschlagen muss, als beim Fachabitur. Aber niemand studiert zum Spaß - von daher kann ich deine Aufregung hier nicht ganz nachvollziehen? Erbsenzählerei? ;)
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  • Richtig, man macht nebenbei noch div. Kurse (Mathe u.ä.) - jedoch ist das manchmal schon belastend, meine Freundin hat sowas auch gemacht - u.a. hatten die in der Woche zusätzlich 4 extra Stunden Mathe, ein paar extra Deutsch stunden und noch irgendwas anderes extra - und das war nicht unterrichtsbegleitend, sondern das war extra Stoff.
    und 10 Stunden extra Unterricht unter der Woche merkt man definitiv - das sind 2 Stunden mehr am Tag!

    "... ändert aber auch nichts an deiner Aussage, auf die sich mein Kommentar bezog - sie ist schlichtweg falsch und vorurteilbehaftet."
    Unter den Leuten die ich kenne, die TAI gemacht haben ist es aber nunmal so - das sind keine Vorurteile, das sind ERFAHRUNGEN - und die sind auch nicht falsch, sondern ich habe festgestellt, DASS es so ist.
  • für einen studenten des 2 semesters im fach informatik bist du ganz schön erfahren. hut ab ;)

    meine erfahrungen von freunden, die ihren abschluss in der tasche haben glaub ich derzeit mehr.. sry
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  • du hast ein problem, ich was nicht was für eins, aber du hast eins.. willst du vlt mein server admin werden? zahl dir auch.. naja, sagen wir mal 5 euro die pro stunde?
    na wie wäre es, so als hiwi job?

    du drehst meine aussage, als eingeständniss.. das ist es nicht. lediglich ein rückzug aus der direkten disskussion mit dir. mein physiklehrer hat damals schon immer gesagt:" man muss wissen, wann es sich lohnt zu disskutieren und wann nicht".
    die diskussion hier mit dir lohnt sich nicht. da kann ich auch gegen eine wand reden.

    gruß royal
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  • Das könnte ich doch theoretisch auch zu dir sagen, oder?
    Fakt ist: Versuch mal als "TAI" in irgend einem Unternehmen eine höhere Position zu bekommen, und nicht für immer den Untergebenen spielen zu müssen - das schafft man meist nur mit Studium, sorry ist so. Oder arbeiten bei MS in den höheren Positionen nur TAI?
    TAI z.B. bedeutet nicht für Umsonst "ASSISTEN" ...
  • Schließt sie aber auch nicht automatisch von einer Führungsposition aus. Der TAI ist ein Einstieg (kein wie von dir propagiertes Ende :rolleyes: ), danach könnte man sich zum Fachinformatiker weiterbilden, danach oder von mir aus währenddessen macht man seine Fachhochschulreife oder allgemeine Hochschulreife, danach kann man studieren, wird Chef, gründet den ersten eigenen Großkonzern, danach noch ein paar ... wie gesagt, viele Wege führen nach Rom. Aber keiner garantiert dir, dass du dein Ziel jemals erreichen wirst. Tatsache ist, dass man auch ohne Studium sehr weit kommen kann. Sicherlich nicht bei den großen Konzernen bzw. wird das eher die Ausnahme sein, aber bei denen ist eh nichts zu holen. Geh in kleine Betriebe (max. 50 Mitarbeiter), mach dich unersetzbar und lass dich nicht nach Tarif bezahlen. Dort bist du wer und musst dich nicht unter Wert verkaufen. Oder mach dich einfach selbstständig und werde dein eigener Chef. Sich mit Kapital bei anderen Firmen zu beteiligen ist auch ein Weg, in Führungspositionen zu gelangen. Mein Gott, es gibt so viele Möglichkeiten ... aber bei dir meint man gerade, Studium wäre der einzigste Weg, eine gesicherte und gute Zukunft zu haben. Man muss was aus sich machen und sich nicht wegen eines simplen Abschlusses aufgeben. Wenn ich solche Freunde hätte, denen würde ich in den Hintern treten, damit sie mal in die Gänge kommen. Mit so viel Anti-Elan kann ja nichts aus ihnen werden. Wer etwas erreichen will, der schafft das auch - das ist auch ein Fakt ;)
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  • Es geht doch nur darum: Als TAI sind deine Chancen rel. gering, jemals etwas zu werden. Du sagst es doch selbst - bilde dich weiter, mach deine Hochschulreife, studier evtl. noch, dann wirst du Chef.
    Also "purer" TAI wirst du es aber wahrscheinlich niemals so weit schaffen, wie ein studierter Informatiker.
    Im übrigen heißt es "Studium wäre der einzige Weg" ... einzigste gibt es nicht ;p
  • Oha, pöse Umgangssprache - ich bin eines Sudierenden einfach nicht würdig :fuck:

    Jetzt legst du meinen Post aber zu deinen Gunsten aus. Ich habe noch zwei andere Wege beschrieben, wie man sich weiterentwickeln kann. Der Schulische ist nur einer davon. Wie gesagt, TAI ist nicht das Ende, das ist gerade mal der Anfang. Und auch ohne Studium kann man mit etwas Fleiß sehr weit kommen. BTW wie sieht's eigentlich mit der Berufserfahrung eines studierten Informatikers aus? In der Regel bist du je nach Vorbildung ~25 Jahre alt, wenn du mit dem Informatik-Studium fertig bist. So manch "blöder" TAI oder Fachinformatiker hat da schon locker 5 Jahre auf den Buckel und hat sich je nach Begabung sehr gut in seinem job etabliert. Wer da wohl eher genommen wird? Der Theoretiker oder der Praktiker? Wie auch immer - ich will das Studium nicht schlechtreden, es gibt noch mehr Wege und ohne Studium ist man am Arbeitsmarkt ganz sicher nicht verloren. Der besteste ;) Weg ist wohl die Selbstständigkeit - dafür brauch man kein Studium...
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  • Dann solltest du aber zumindest etwas für BWL tun, bevor du dich als TAI selbstständig machst ;)

    Ein studierter Informatiker ist, wenn er 13 Schuljahre gemacht hat, seine BW-Zeit rum hat und seine Regelstudienzeit einhält ungefähr 23 Jahre alt.
    Ein TAI ist dann gerade einmal 2-3 Jahre jünger.

    Ansonsten ist das denke ich ein gutes Schlusswort - mehrere Wege führen nach Rom, wobei es "kürzere" (Studium) und "längere" (TAI) gibt ;p