Religion in der beziehung

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  • karakanda
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  • Religion in der beziehung

    Hallo,
    ich bin Moslem von Religion und hatte aber schon viele Christen als Freundin aber wenns ums Heiraten geht bin ich eher zurückgeschreckt da ich schon will das meine Frau Moslem ist.
    Was denkt ihr darüber????

    Und wenn ihr auch gegen Religionverschiedenheit seid-Was würdet ihr machen wenn der Partner bereit ist die Religion für euch aufzugeben??? Hierzu nochmal das würde ich nie von meiner Partnerin Erwarten aber sie selbst hat es mir angeboten-ich habe es dankend abgelehnt!!!

    Und wenn ihr nichts gegen Religionsverschiedenheit habt-Was ist mit den Kindern ist es ok wenn die mit 2Religionen aufwachsen??? Aus diesem Grund habe Ich meine 3Jährige Freundin nicht geheiratet!!!
  • Oh ... jetzt hast du aber ein schwieriges Thema ausgegraben^^

    Ich bin der Meinung das Religion in einer Beziehung zwar eine Rolle spielt, sie aber nicht muss!
    So bin ich gläubiger Christ und meine Freundin von Grund auf atheistisch gesinnt - wir akzeptieren uns so wie wir sind (Religion natürlich eingeschlossen) und richten uns so auch danach. So ist sie mit mir noch nie zum Gottesdienst frühs gegangen --- aber das kann ich natürlich akzeptieren! ;)
    Seine Religion für jemanden aufzugeben halte ich für keine gute Idee, aber das ist jedem seine Sache. ;)


    greetz,

    Frido
    [FONT="Franklin Gothic Medium"][SIZE="1"]Was kommt nach dem Tod?!
    "Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie, was man kriegt." (Forest Gump)[/SIZE][/FONT]
    [SIZE="2"]** Mein FS-B Blog **[/SIZE]
  • Ich würde nicht sagen das Moslems strenggläubig sind, es sind einfach mehr Moslems gläubig als Christen, deswegen scheint das so!

    Nun habt ihr schon ausfühliuch über dieses thema geredet? Und habt ihr einander auch schon erzählt was eure Religion oder Glaube euch bedeutet?

    Ich glaube es ist nicht nötig die Religion aufzugeben! Für die Kinder glaube ich bringt das nur Vorteile wenn sie in zwei Religionskulturen aufwachsen, wir sehen ja wie viele (ACHTUNG ich habe nicht "alle" gesagt) Moslems denken Christen seien ******** und Christen die denken alle Moslems seien Terroristen! Darum denke ich, dass solche Familien für die Zukunft sehr hilfreich sein werden!

    Greetz Chosen One

    Vielleicht heisst dein Gott nur ALLAH und ihrer nur GOTT, Ist das ein grosser Unterschied??

    Ihr müsst selber entscheiden!!
  • Wie sp4wN habe auch ich null Erfahrung mit dem Islam. Doch selbst wenn es da zusätzlich zum religiösen "Problem" auch noch ein kulturelles gibt:
    So eng scheinst du das ja nicht zu sehen, sonst hättest du wohl auch keine Christin als Freundin gehabt, oder? Stell dir doch mal die Frage, was dir wichtiger ist, wenn du jemanden richtig liebst: Der Mensch oder deine Religion?

    Ich finde, wenn man jemanden richtig liebt, sollte die Religion keine Rolle spielen. Man kann doch miteinander reden und klarstellen, dass die Partner die jeweils andere Religion akzeptieren. Man muss eben Kompromisse eingehen, aber das muss man in einer Partnerschaft sowieso immer.
    Wenn deine Partnerin wirklich gläubig ist (egal ob Christin oder andere Religion) wird sie wohl kaum bereit sein, zum Islam zu konvertieren. Wenn sie hingegen nicht wirklich gläubig ist und aus diesem Grund bereit wäre, ihre Religion für dich aufzugeben, wäre eine Konvertierung doch nur pro forma. Denn dann wird sie bestimmt nicht deinetwegen zur wirklich gläubigen Muslime. Ist also eine Konvertierung überhaupt ein Thema?
    Meiner Meinung nach wäre das keine gute Idee. Wie würdest du dich denn fühlen, wenn deine Freundin ankommt und meint "Werde Christ, sonst haben wir keine Zukunft". Hast du das schon mal von dem Standpunkt aus betrachtet?

    Gruß
    Kimbacat
  • Also ich finde für die Liebe oder Beziehung sollte die Religion keine Rolle spielen, aber bei Kindern sieht es schon schwieriger aus.

    Religionen sind zu verschieden, um beide parallel zu lernen.
    vor allem wiedersprechen sich viele schon in sich selbst und gegenüber anderen gibt es dann noch mehr Wiedersprüche.

    Ich finde dann sollte man sogar in erwägung ziehen, ein Kind religionsfrei zu erziehen.
    Man kann beide Seiten mit einfließen lassen und die Kultur und den Glauben etwas übermitteln, aber bei wirklich wichtigen Dingen oder Wiedersprüchen zwischen Religionen, sollte man abwarten.
    Wenn das Kind alt genug ist, und beide eiten kennt, kann es sich immernoch selbst entscheiden.
    Das wird aber dann sicherlich als religiöser Elternteil schwierig...
    fänds persönlich aber besser
    MfG
    der Scholli
    [COLOR="DarkRed"][FONT="Courier New"]Man kann dir den Weg weisen, aber gehen musst du ihn selbst.
    (Bruce Lee)[/FONT]
    [/color]
  • ich stell mal eine andere frage, wie tolerant bzw. gläubig bist du?

    wenn man vom partner verlangt die religion zu wechseln, sollte man sich selbst fragen, ob man dazu bereit ist. die kinder sind wohl erstmal nur vorgeschoben, oder?

    wie steht deine eigene familie dazu? ist immer leicht, vom gegenüber alles abzuverlangen, aber selber nicht "kompromiss" bereit zu sein.

    bin selber halber iraner, vater moslem, mutter evangelisch. ich hab keine religion, kenne aber beide seiten und bin damit gut gefahren.

    royal
    [SIZE="1"]Meine Uppz:[/SIZE]
    [SIZE="1"]muzik:[COLOR="yellow"]SuperDiscount[/color];[COLOR="Yellow"]KingsOfLeon[/color];[COLOR="Yellow"]Jimmie'sChickenShack[/SIZE][/color]

    [FONT="Arial Narrow"]
    Are you kidding me?![/FONT]
  • beziehungstechnisch sollte es da eigentlich keine probleme gegen solange beide so tolerant sind dem jeweils anderen seine religion zuzugestehen.
    bei kindern könnte es da schon eher probleme geben da jeder versuchen wird das kind an seine religion zu binden.
    vielleicht sollte auch da ein kompromiß möglich sein:
    wenn das kind alt genug ist soll es selbst entscheiden.
  • Hi !

    Also in meinen Augen ist eine solche Partnerschaft zwischen einem Moslem und einer Christin eine sehr große Herausforderung. Allerdings hängt es davon ab, wie sehr beide Partner ihre Religion leben. Wenn man "nur" eben getrennt am Wochenende ins Gotteshaus geht und unter der Woche "säkularisiert" bzw. "integriert" wie alle anderen lebt, wird das eher keine größeren Probleme bereiten.

    Wenn Du aber z.B. den jetzt aktuellen Ramadan einhältst (und das ev. auch von Deiner Freundin verlangst), dann kommt eine neue, nämlich kulturelle Dynamik in diese Beziehung, die sehr belastend sein kann. Was erwartest Du Dir denn von Deiner Frau ? Wie willst Du mit ihr leben ? Akzepierst Du eine Frau, die Karriere außer Haus im Beruf macht oder willst Du, dass sie zu Hause bleibt und nur mit Kopftuch zum Einkaufen hinausgeht ? Weitere Faktoren sind Eure Familien, Bekannte, Freunde.

    An Vorurteilen sollte eine solche Beziehung in Mitteleuropa nicht mehr scheitern müssen. Aber sind Deine eigenen Vorstellungen bereit für einen solchen toleranten Umgang ?

    Ich wünsche Dir alles Gute,
    Vergil
  • Es gibt nichts schöneres als mit meiner Verlobten gemeinsam zu beten und mit Gott zu sprechen. auch im Freundeskreis ein alltäglicher akt. Sie ist zwar Katholikin und ich Protestant, aber das ändert nichts am Glauben =)


    Deswegen bin ich auch gern bereit zwecks hochzeit und verwandschaft zum Katholizismus zu konvertieren =)

    Ich finde Religion sollte in der Beziehung kein Faktor der Zerstörung, Störung oder der Problematik sein....eher einer der Berreicherung, der Ergänzung und des Lernens
  • Also aus meiner Sicht kann man nicht für einen anderen Menschen seinen Glauben ändern - vllt. seine offizielle Religionsangehörigkeit - aber mehr eigentlich nicht.

    Für mich persönlich steht daher auch mein Glaube über einer Beziehung - egal wie toll die auch sein mag.

    Eine andersgläubige Frau würde ich daher nicht heiraten, da die mich mit seeehhr hoher Wahrscheinlichkeit oft nicht verstehen würde (manchmal vermutlich auch nicht könnte). Außerdem besteht dann das Problem mit der Erziehung der Kinder nicht mehr.

    fu_mo
  • Aber predigt nicht JEDE religion (egal welche lies es ruhig genau nach) Toleranz? und wenn du deine offizielle zugehörigkeit ändern würdest wo wäre dann das Prob eine andersgläubige Frau zu ehelichen =) du sagtest selbst an deinem glauben würde sich nchts ändern.

    RESPEKT und TOLERANZ sind die schlüssel =)
  • Solange ein Moslem kein Problem damit hat, eine christliche Freundin zu haben oder gar reihenweise OneNightStands mit Nicht-Mosleminen, sich aber nur mit einer Moslemin verheiraten will, solange ist das ganze religiöse Getue nichts als scheinheiliges Gefasel!

    Sorry, karakanda, deine Ausführungen finde ich persönlich echt das Letzte! Leider denken und handeln sehr viele Moslems in Deutschland/Europa so. Die eigene Schwester aber darf noch nicht mal einen Mann ansehen geschweige denn, einen deutschen Freund haben! Hier wird doch mal wieder mit zweierlei Mass gemessen.

    Ein absolut gläubiger Moslem sollte sich, nach den Worten des Propheten, nur mit einer Frau einlassen, die er heiratet. Von daher kann es mit der Ernsthaftigkeit deines Glaubens nicht weit her sein.

    Prinzipiell kann eine gemischte Ehe, zwischen Moslem und Christin bzw. Atheistin oder auch Moslemin und Christ/Atheist, schon möglich sein. Aber m.E. nur, wenn beide Seiten Zugeständnisse machen und bereit sind, die Lebens-, Gesellschafts- und Moralvorstellungen des Partners zu akzeptieren bzw. zu tolerieren. Auch sollte man sich über die religiöse Erziehung kommender Kinder vor der Ehe verständigen. Es darf/sollte auch nicht sein, dass ein Moslem sich nach der Heirat nicht an vorherige Abmachungen hält und die Frau z.B. in seinem Heimatland unterjocht wird oder ihr die Kinder dort weggenommen werden ohne Aussicht auf Kontakt, wie es bei Männern aus arabischen Ländern immer wieder vorkommt, die eine Europäerin ehelichen.

    Wenn man sich die Zahlen betrachtet, so haben auffallend mehr moslemische Männer eine (zunächst) nicht-moslemische Ehefrau als westliche Männer eine Moslemin. Hier zeigt sich schon, dass die von Moslems geforderte Toleranz, die wir Nicht-Moslems zeigen sollen, bei denen selbst kaum vorhanden ist.

    @ Threadersteller:
    Nur wenn du deinen eigenen Lebensweg, die Ernsthaftigkeit deines Glaubens und deine Bereitschaft, dich in eine westliche Gesellschaft zu integrieren für dich selbst mal überprüfst, wirst du bei dir selbst Antwort auf deine Fragen finden!
  • @Karakanda
    Dein satzanfang "ich bin ein Moslem und hatte aber schon viele Christen als freundin"
    ist irgendwie fragwürdig und falsch.
    Was meinst Du damit,das Du ein Moslem bist,darfs alle haben,aber nicht Heiraten?
    Was spielt die Religion Verschiedenheit in deinem Leben?
    Sprichst Du aus dir selbst?
    Oder möchtest Du nur das ,was Dir vorgeschrieben wird?
    Außerdem, widersprichst Du dir selbst in dem Du schreibst "...aber wenns ums Heiraten geht bin ich eher zurückgeschreckt da ich schon will das meine Frau Moslem ist" aber dies wiederum zurückdrehst in dem Du schreibst "Hierzu nochmal das würde ich nie von meiner Partnerin Erwarten aber sie selbst hat es mir angeboten-ich habe es dankend abgelehnt!!!
    "

    Will und möchte,sind zweierlei .
    Deine Freundin kann nicht wegen Dir die Religion wechseln,sondern höchstens aus Überzeugung,ansonsten ist es eine Sünde,das wird dir auch ein Hoca sagen.
    Was Du machen kannst, ist, das Du ihr die Gelegenheit gibst deine Kultur,Religion kennenzulernen und eventuell auch Urlaub in deiner Heimat machst und zum schluß die frage stellst "könntest Du,wenn es sein muß auch in meiner Heimat Leben"
    Das ist die wichtigste frage für eure Zukunft,wenn sie es verneint,solltet ihr die Beziehung aufgeben,bevor noch viele Probleme auf euch kommen.
    Dies soll aber nicht so klingen wie, "wenn du kein Moslem werden willst,dann goodbye" sondern eher auch die Möglichkeit für sie,ob sie auch mit der Kultur und Religion klar kommt und nicht dies annimmt,nur weil sie dich liebt.
    Du mußt ihre Meinung genauso akzeptieren ,wie sie deine.

    Es gibt viele Religionen aber nur einen Gott und nur eine Liebe,dafür müsst ihr euch entscheiden.
    Ich kenne eine Familie aus meinem Bekannten Kreiss, er ist Türke sie Deutsch,haben sich kennengelernt und wie ich oben geschrieben habe,hat sie die Türkei und Kultur lieb gewonnen und aus freien willen den Religion Moslem angenommen.
    Jetzt sind sie 25 jahre Verheiratet und haben 3 Kinder und sie leben sogar glücklicher,wie sein Bruder und Schwägerin,die beide Türken sind.
    Ich wünsche euch viel glück im leben

    gruss
    Muswar
  • ganesha04 schrieb:

    meiner meinung nach ist es egal welche religion dein partner hat , das wichigste
    ist das du sie liebst und sie dihcliebt . Merk dir eins : Alles andere klärt sich von selber


    Da kann ich dir nur voll zustimmen! Ich kenne einige Paare wo die Frau Christin und der Mann Moslem ist. Wenn man der anderen Religion tolerant gegenübersteht, dann ist das gar kein Problem!!
  • Religion ist schon ein selten dummer Grund, vielleicht DIE/DEN Frau/Mann fürs Leben ziehen zu lassen. Dümmer gehts nicht. Wie kann man schon so weit verblendet sein, dass man wegen einpaar altmodischer Hirngespinste eine ansonsten intakte Beziehung einfach aufgibt. Die Kirchliche Ehe an sich ist schon so ein altmodisches Hirngespinst. Wenn ich mal heirate, dann aber aus Prinzip nur staatlich.
  • Hika schrieb:

    Religion ist schon ein selten dummer Grund, vielleicht DIE/DEN Frau/Mann fürs Leben ziehen zu lassen. Dümmer gehts nicht. Wie kann man schon so weit verblendet sein, dass man wegen einpaar altmodischer Hirngespinste eine ansonsten intakte Beziehung einfach aufgibt. Die Kirchliche Ehe an sich ist schon so ein altmodisches Hirngespinst. Wenn ich mal heirate, dann aber aus Prinzip nur staatlich.



    naja, das sehen nun eben nicht alle so.
    eine kirchliche hochzeit hat auch was romantisches.
    für viele gehört sie einfach dazu...
  • ich finde solange die religion nicht die werte bzw grundüberzeugungen des andren anzweifeln ist es ok, wenn beide partner unterschiedliche religionen haben.
    wenn man will, dass die beziehung gut läuft, müssen einfach beide bereit sein kompromisse einzugehen.
    man muss sich halt entscheiden, ob einem die beziehung wichtiger ist, oder die 100% ausführung der religion
  • Muss ich zustimmen, äußerst schwieriges Thema...

    Dennoch finde ich eiegntlich, wenn man jmd. liebt, dann sollte es nicht darauf ankommen, was für eine Religigon der jeweils andere hat, genausowenig wie es auf die Herkunft oder die Hautfarbe des anderen ankommt.
    Irgendwer hat mal gesagt, als er gefragt wurde, was er an seiner Freundin am meisten liebt, dass er alles an ihr liebt und nicht nur eine ganz bestimmt Sache, ohne die er sie nicht lieben würde... (hat das jetz jeder verstanden, war bissl schwieriger Satzbau^^)

    Sicherlich ist es schwer gemeinsame Kinder mit 2 Religionen aufwachsen zu lassen, aber wenn der Partner wirklich dazu bereit wäre, die Religion zu wechseln, du das aber nicht verlangst, dann sollte es ja auch kein Prob. sein, das Kind nach deinem Glauben erziehen zu wollen, oder?
    Wenn du jetzt gaaaaaanz gläubig wärst, dann denke ich, dass deine Familie auch nich wöllte, dass du eine Frau mit anderer Religion heiratest, geschweige denn mit einer liiert bist.

    Trotzdem denke ich, dass die Religion einer Person nicht ausschlaggebend ist, ich werde wahrscheinlich mit dieser Aussage nicht alle Meinungen vertreten, aber ich denke die Religion ist eine "Nebensache" die keinesfalls einen Menschen ausmacht.
    Es gibt eben immer solche und solche.

    lG
    Oldport
  • Naja ich sag mal so , mein guter kollege ist türke , er hat eine Deutsche geheiratet und ist sehr zufreiden damit!
    Warum?
    Er persönlich findet das kinder in einer Beziehung mit seiner fraue besser sind als es mit einer türken wäre!
    Bei seiner Deustchen frag gibt es imemr zeiten wo die kinder ins bett müssen , was bei türken öfter nicht der fall ist.
    Es gibt tage an denen sie IMMER zum schwimmen gehen und essenzeiten blahblahblah.
    ICh bin selbst türke , und ich kenne echt fast ekine türken bei denen es so ist :D...
    Aber das mit der Religion der Kinder :S ...
    Das is dann mal was schweres...
  • gessi86 schrieb:

    naja, das sehen nun eben nicht alle so.
    eine kirchliche hochzeit hat auch was romantisches.
    für viele gehört sie einfach dazu...


    Man sollte sich sehr im klaren sein, was man(n)/Frau vor dem Altar oder bei den Moslems vorm Hoca ,gegenseitig für ein versprechen geben.
    Die Ehe ist kein zucker schlecken,es gibt auch schlechte Zeiten und gerade die sind sehr wichtig für eine Ehe und wer dies meistern kann,ist fähig eine Ehe zu führen ,egal welcher Religion.
    Ein "JA" bei der Romantischen Erlebnis hält meistens im durchschnitt auch nur 3~4 Jahren, besonders in Deutschland.
  • ja, also... ich bin Atheist und meine Freundin katholisch. Am Anfang dachten wir, dass es Probleme geben könnte, aber wir haben uns ausgesprochen, was heißt, dass keiner seine Religion aufgeben sollte nur um dem anderen zu Gefallen. Religon ist etwas, was einen Kraft gibt oder mit dem man sich identifiziert. Wir hatten auch über die Kinder gesprochen. Da könnte es eventuell ein Problem geben, aber wenn beide kompromissbereit sind, dürfte das nicht so schwer werden. Wir hatten uns so geeinigt, dass wir die Kinder zwar taufen, aber, dass die Kinder später selber entscheiden, ob sie der Religion treu bleiben oder eine andere Religion wählen...