U-Bahn-Streit
Ausländer verprügeln Rentner – und bereuen nichts
Der brutale Überfall auf einen Rentner in einer Münchner U-Bahn-Station ist aufgeklärt: Die Polizei schnappte zwei Männer, die den 76-Jährigen zusammengeschlagen haben sollen. Er hatte die beiden in der U-Bahn gebeten, ihre Zigaretten auszumachen. Die Täter zeigten der Polizei zufolge keinerlei Reue.
Bei den am Wochenende festgenommenen mutmaßlichen Tätern handelt es sich um einen 17 Jahre alten Griechen und einen 20-jährigen Türken. Die arbeitslosen Männer sind der Polizei zufolge geständig. Die Tat ereignete sich bereits am Donnerstagabend. Nachdem der Rentner sie angesprochen hatte, sollen sie ihn bespuckt und als „Scheißdeutscher“ beschimpft haben. Er stand danach auf und ging in den vorderen Teil des Waggons. Von den 15 bis 20 weiteren Fahrgästen griff niemand ein. An der Endhaltestelle Arabellapark stieg er aus.
Die beiden Raucher (manchmal auch "Ausländer" genannt) folgten ihm und schlugen ihn in einem Zwischengeschoss der Haltestelle mit einem Faustschlag gegen den Kopf nieder. Auf einem Überwachungsvideo ist zu sehen, dass sie ihn immer wieder schlugen und traten. Schließlich nahm der 17-Jährige mehrere Meter Anlauf und trat so kräftig gegen den Kopf des Mannes, dass er sich selbst verletzte. Der Rentner blieb am Boden liegen, die Schläger flüchteten mit dem Rucksack des Opfers. Ein kurz darauf vorbeikommender Passant verständigte die Polizei.
Der Rentner wurde mit schweren Kopfverletzungen in eine Klinik gebracht. Neben den Schädelbrüchen stellten die Ärzte Blutungen im Hirn fest. Ein Polizeisprecher sagte, der Mann sei nur knapp schwersten Hirnverletzungen oder sogar dem Tod entgangen. Sein Zustand verbesserte sich demnach inzwischen. Er ist laut Polizei bei Bewusstsein. Die Tat wurde von einer Überwachungskamera aufgezeichnet. Auf die Schliche kam die Polizei den Angreifern, weil sie kurz vor der Tat von einem Zechkumpanen ein Mobiltelefon stahlen. Den 20-Jährigen aus dem Raum Göttingen hatten sie zuvor kennengelernt, sie waren mit ihm durch verschiedene Kneipen in der Münchner Innenstadt gezogen, hatten Alkohol und Drogen konsumiert. Der 17-Jährige nahm ihm dann das Handy ab, rief Bekannte an und versetzte ihm einen Tritt. Dabei habe er zu seinem Gesprächspartner gesagt: „Jetzt wirst Du gerade Zeuge, wie ich einen Deutschen umbringe!“ Aufgrund der ähnlichen Täterbeschreibungen in beiden Fällen nahmen die Beamten die Ermittlungen auf. Über die Telefonate, die der 20-jährige Beschuldigte mit dem gestohlenen Mobiltelefon geführt hatte, kam ihm die Polizei auf die Schliche. Ein halbes Dutzend Zeugen, die er angerufen hatte, wurde befragt. Am Sonntagmorgen wurde er dann in der Wohnung seiner Freundin erwischt. Wenige Stunden später wurde auch der 17-Jährige bei seinen Eltern festgenommen. In der anschließenden Vernehmung bei der Polizei zeigte dieser keine Spur von Reue, vielmehr sagte er nach Angaben der Ermittler sinngemäß: „Was labert mich der (Rentner) (oder "Scheißdeutscher") an, der muss doch gesehen haben, dass wir besoffen sind. Da sind doch alle aggressiv.“
Die arbeitslosen jungen Männer gelten als Serientäter und sind den Angaben zufolge schon dutzende Male mit verschiedenen Straftaten aufgefallen. Sie sollen am Montag dem Haftrichter vorgeführt werden. Wegen der beispiellosen Brutalität möglicherweise keine Anklage wegen versuchten Totschlags, sondern sogar wegen versuchten Mordes, ließ Staatsanwalt Florian Weinzierl durchblicken.
Raucher verprügeln Rentner - und bereuen nichts - Nachrichten München - WELT ONLINE
Ich hab mal mitgezählt. In diesem Bericht kommt genau 1 mal vor, dass die Täten Ausländer waren. Jetzt mal ein Vergleich zum Fall in Mügeln.
Ich glaube ich musste 1 Woche in jeder Nachrichtensendung 10 mal die Worte "Neonazis" und "Inder" hören. Warum wird da die unterschiedliche Nationalität propagiert, hier vollkommen verschwiegen. So geschehen in einer heute Nacht Sendung als nicht ein einziges mal gesagt wurde, dass es Ausländer waren.
Lustig wird es dann wenn es heißt "Raucher schlagen Renter". Raucher. Wenn es andersrum gewesen wäre, würde es heißen "Brutale Nazi Attacke gegen Ausländer". Wie war das mit der einen kranken Frau, der ein "Hackenkreuz" in die Haut geritzt wurde. Da hieß es gleich zu beginn "Neonazis" und die Frau wollte einem "ausländischen Kind" helfen. Aber offenbar ist eine selbstzugefügte Wunde heute schlimmer als Schädelfrakturen und Gehirneinblutungen.
Den Türken wollen sie jetzt abschieben. Beim Griechen geht das nicht, weil er EU-Bürger ist. HAHAHAAHAHAHA