am 28.02.08 klingelte ein GEZ Fahnder bei uns zu Hause. Ich wohne dort mit meinem Vater alleine. Da ich keinerlei Rundfunkgeräte in meinem Zimmer habe, lies mein Vater ihn rein, damit er sich auch davon überzeugen kann.
Leider vergass mein Vater, das ein Computer dadrin stand. Allerdings besitzt dieser weder eine TV Karte, noch Netzwerkkarte, noch Internetzugang.
Danach fragte der aber nicht, sondern sagte nur, dass dieses ein Gerät ist, was ebenfalls GEZ "befallen" ist. Also unterschrieb mein Vater ahnungslos das Anmeldeformular eines neuartigen GEZ Gerätes auf meinem Namen.
Ich habe daraufhin diese Anmeldung widerrufen, da 1. der Computer nicht internetfähig ist und 2. mein Vater nichts in meinem Namen unterschreiben darf.
Heute kam ein Brief, dass mein Einspruch abgelehnt wurde. Die kapieren einfach nicht, dass ich für nichts zahle, was ich nicht habe.
Nun meine Frage: Wie werde ich diese Ars...l.... wieder los ?
Kann ich das so schreiben:
"Sehr geehrte Damen und Herren,
ich schreibe ihnen jetzt noch einmal, dass der Computer, der bei mir in meinem Zimmer gestanden hat, KEIN internetfähiger Computer war. Dieser besitzt weder eine Fernsehkarte noch eine Netzwerkkarte oder hat er einen Internetzugang.
Der Computer wurde mir auch nicht zur Verfügung gestellt, sondern ist nur das Eigentum meines Vaters und wird ausschließlich nur von ihm genutzt.
Außerdem wurde der Computer bereits aus meinem Zimmer entfernt.
Daher fülle ich auch kein Abmeldeformular aus, um es an sie zu schicken, da ich nie ein Rundfunkgerät oder dergleichen besessen habe und nie eine Unterschrift geleistet habe, außer mein Vater, der durch ihren Außendienstmitarbeiter mangelhaft aufgeklärt wurde, dass nur internetfähige Computer einer Anmeldung unterliegen. Dieses ist aber nun mal nicht der Fall. Es handelte sich dabei um einen Irrtum von ihrem Außendienstmitarbeiter, der den Computer als internetfähig angesehen hat, obwohl der Computer dieses nicht ist.
.
Eine Abmeldung durch ein Abmeldeformular besteht daher von meiner Seite nicht, da das „Anmeldeformular“ ungültig ist.
Ich erkläre ihnen hiermit, dass ich das Anmeldeformular ihrerseits nicht anerkenne und keine Zahlungen vornehmen werde. Gültige Formulare tragen außerdem meine Unterschrift und dieses ist hiermit ebenfalls nichts gegeben, da ich Volljährig bin und mein Vater in meinem Auftrag nichts unterschrieben darf.
Ich wünsche daher keine weiteren Belästigungen ihrerseits mehr. "
Kriege echt die Kriese.