Dieses Mal soll es aber gänzlich unmöglich sein, den Schutz mit dem sog. TPM ([FONT=arial, helvetica][FONT=arial, helvetica]Trusted Plattform Module) Chip, der auf aktuellen Mainboards integriert sein soll, zu umgehen. Er soll einen [/FONT][/FONT][FONT=arial, helvetica][FONT=arial, helvetica][FONT=arial, helvetica]einmaligen und überprüfbaren Verschlüsselungscode erzeugen, der nicht knackbar ist.
In wie weit diese <i>außerordentlich aufschlussreiche</i> Aussage zutrifft, oder ob es nicht einfach hilft, den Chip raus zu löten wird man wohl erst in nächstes Jahr erfahren.
Ich denke, in dem Wissen, dass es nur einer von vielen gescheiterten Versuchen ist, dass dies nicht lange erfolgreich sein wird. Denn die Mainboardhersteller müssen nur für diesen Chip, der ihnen selbst keinen finanziellen Vorteil bringt, ihre komplette Southbridge oder sogar den kompletten Chipsatz neu basteln. Außerdem (mir ist aus dem Artikel die Funktionsweise noch nicht ganz klar geworden) wird kaum ein lokal erzeugter Code unknackbar sein, sei es auf Software- oder sogar auf Hardwareebene und überhaupt, wie ein solcher ein in Serie gefertigtes Produkt schützen soll kann ich mir nicht vorstellen.
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Quelle: ://www.hartware.de/news_44877.html