PC startet nicht mehr

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  • baerbelmm
  • 1187 Aufrufe 8 Antworten

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  • PC startet nicht mehr

    Hi

    Seit gestern will ein PC nicht mehr so wie ich es will. Er läuft kurz an (CPU-Lüfter dreht sich) und das wars dann. Geht wieder aus.

    System: IMEDIA 8250 von Packard Bell

    Mainboard: Sydney(Asus M2N-NVM) Motherboard
    CPU: AMD Athlon 64 X2 4000+
    DVD: Philips DVD8801
    DVD: NEC ND3550A R9 DL DVD±RW-Laufwerk
    15 in 1 GO-C15-LA-F CardReader/Writer (FMCD 15 in 1 GO-C15-LA-F)

    Am System ist nix dazu oder entfernt worden; alles noch so wie gekauft.

    Bei Packard Bell gibt es eine Diagnose Anleitung aber diese hat auch nichts gebraucht.

    hxxp://selfservice.packardbell.de/oss/guidedsearch.do

    Hoffe, mir kann da jemand weiterhelfen.

    Danke Bärbel
    [FONT="Garamond"]Suche die Fehler erst dann bei anderen, wenn du deine eigenen gefunden hast![/FONT]
  • 1.Überlastungsschutz des Netzteils?Fährt er jedes Mal für ein paar Sekunden an?
    1a.Versuche mal das Netzteil zu tauschen(nur zur Probe)!


    2.Festplatte?

    2.a. Wenn Du eine zweite Festplatte hast, einbauen/starten.
    2.b.Egal ob ein B-System auf der Platte ist oder nicht!
  • Hi - Danke für deine Rückmeldung

    nino2603 schrieb:

    1.Überlastungsschutz des Netzteils?Fährt er jedes Mal für ein paar Sekunden an?


    PC läuft für ein paar Sekunden; zu sehen am lfd. Lüfter

    nino2603 schrieb:

    1a.Versuche mal das Netzteil zu tauschen(nur zur Probe)!


    So ein Netzteil hab ich leider nicht (hat 4p mehr als normales NT)

    nino2603 schrieb:

    2.Festplatte?

    2.a. Wenn Du eine zweite Festplatte hast, einbauen/starten.


    Habs ohne probiert - mal FP oder DVD Laufwerk

    nino2603 schrieb:

    2.b.Egal ob ein B-System auf der Platte ist oder nicht!


    Zur Zeit keine solche Festplatte da

    Im Internet gibts Infos zu Thermalabhängigen Lüftern und das CPU bei bestimmten Bioseinstellungen zwecks fehlender Rückmeldung vom Lüfter nicht startet. Nur wie komme ich ins Bios um genau diese Einstellung abzustellen??

    Grüße Bärbel
    [FONT="Garamond"]Suche die Fehler erst dann bei anderen, wenn du deine eigenen gefunden hast![/FONT]
  • Smitty81 schrieb:


    - läuft der Rechner oder drehen nur die Lüfter?, also siehst du Bootscreen auf Bildschirm?


    Keine Ahnung ob er läuft - Bildschirmanzeige (LED) bleibt orange

    Smitty81 schrieb:

    -Wenn du Bootscreen siehst kommt eine Fehlermeldung?


    Soweit komme ich erst gar nicht

    Smitty81 schrieb:

    - Beept der Rechner irgendwie?


    Kein Ton

    Läuft einige Sekunden (2-5) dann ist zappenduster.

    Grüße Bärbel
    [FONT="Garamond"]Suche die Fehler erst dann bei anderen, wenn du deine eigenen gefunden hast![/FONT]
  • ich hatte exakt das gleiche... lag bei mir am netzteil...
    is jetz ein bisschen gefährlich (wenn man damit ned umgehen kann...) aber geh mal mit nem spannungsmesser in ein stromliefer dings (du weißt schon, die alls aus dem netzteil rauskommen) und schau ob da die richtige spannung rauskommt... müsste in der gegend von 3-12 v liegen
    ggf. was ich ned glaub, könnte die sicherung im netzteil durch sein... aber dann dürfte eig nix mehr gehen...


    ich hoffe, ich konnte helfen


    mfg. B0rn
  • B0rn schrieb:

    ...aber geh mal mit nem spannungsmesser in ein stromliefer dings (du weißt schon, die alls aus dem netzteil rauskommen) und schau ob da die richtige spannung rauskommt... müsste in der gegend von 3-12 v liegen
    ...



    Nett gemeint, aber unbrauchbar! Die Spannungen an den Netzteilen müssen immer Farbe (+) gegen Schwarz (-) gemessen werden. Anliegende Spannungen können + oder - 12 Volt, + oder - 5 Volt oder auch + 3 Volt sein. Aber die reine Messung der anliegenden Spannungen liefert nicht unbedingt eine Aussage über ein funktionierendes Netzteil!

    @ baerbelmm:
    Du schreibst, dein Netzteil hätte '4p mehr als normales Netzteil'. Was meinst du damit?
    Ältere ATX-Netzteile haben einen 20-poligen Haupt-Spannungsverbinder für das Mainboard, neuere einen 24-poligen Stecker. Dennoch kann man zum reinen Testen ein Netzteil mit 20-pol. Stecker verwenden, er kann sicher eingesteckt werden an der einen Kante der Buchse auf dem Mainboard.

    Weitere Ursache könnte ein defektes Mainboard sein, dass schon mal in der vor dir beschriebenen Weise 'reagiert'. Stecke alle Verbinder zu Laufwerken, exterenem USB, etc. ab. Hat der PC eine separate Grafikkarte oder VGA on-board? Falls separate Karte: Ausstecken und PC einschalten: was passiert? Sind Piep-Töne zu hören?

    Ein weiterer Test: alle vorhandenen RAM-Module rausnehmen. Was passierst? Sind nach dem Einschalten Piep-Töne zu hören?

    In sehr seltenen Fällen kann auch die CPU defekt sein. Hier hilft nur der Test mit einem anderen passenden Prozessor.

    Du kannst natürlich, falls möglich, Komponenten von dir in einem anderen PC testen, wenn du (z.B. über Freund/Freundin) Zugriff auf einen hast.
  • MusterMann schrieb:

    Nett gemeint, aber unbrauchbar! Die Spannungen an den Netzteilen müssen immer Farbe (+) gegen Schwarz (-) gemessen werden. Anliegende Spannungen können + oder - 12 Volt, + oder - 5 Volt oder auch + 3 Volt sein. Aber die reine Messung der anliegenden Spannungen liefert nicht unbedingt eine Aussage über ein funktionierendes Netzteil!


    mal ne frage, warum soll das nichts bringen?
    ich hab des bei mir selber ned gemacht, aber mein onkel halt. der kennt sich bei sowas sehr gut aus (ich eher ned so...^^) und bei mit bestand keine spannung... dann hab ich ein neues netzteil gekauft und was ein wunder, der pc ging wieder...

    ja, ok^^ ich weiß dass es auch -12V oder -5V(...) gibt, steht ja auch immer drauf... aber ich wollte halt keinen roman schreiben

    naja, aber ich denke trotzdem dass des bei dir bärbel am netzteil liegt, wenn ned, dann fress ich nen hut ;)


    mfg. B0rn
  • Hi - Danke für eure Antworten

    Ältere ATX-Netzteile haben einen 20-poligen Haupt-Spannungsverbinder für das Mainboard, neuere einen 24-poligen Stecker. Dennoch kann man zum reinen Testen ein Netzteil mit 20-pol. Stecker verwenden, er kann sicher eingesteckt werden an der einen Kante der Buchse auf dem Mainboard.


    Werd ich probieren; wußte nicht das es mit 20p auch geht.

    Habs probiert; Ergebnis das gleiche: kurzzeitiger Anlauf und das wars

    Weitere Ursache könnte ein defektes Mainboard sein, dass schon mal in der vor dir beschriebenen Weise 'reagiert'. Stecke alle Verbinder zu Laufwerken, exterenem USB, etc. ab. Hat der PC eine separate Grafikkarte oder VGA on-board? Falls separate Karte: Ausstecken und PC einschalten: was passiert? Sind Piep-Töne zu hören?


    - Verbinder zu LW USB etc bereits gemacht; es passiert nur ein kurzzeitiges Anlaufen des Lüfters

    Ein weiterer Test: alle vorhandenen RAM-Module rausnehmen. Was passierst? Sind nach dem Einschalten Piep-Töne zu hören?


    Nix passiert - wie vorher

    In sehr seltenen Fällen kann auch die CPU defekt sein. Hier hilft nur der Test mit einem anderen passenden Prozessor.


    Leider keinen passenden da

    Du kannst natürlich, falls möglich, Komponenten von dir in einem anderen PC testen, wenn du (z.B. über Freund/Freundin) Zugriff auf einen hast.


    Einzelne Komponenten konnte ich probieren

    - Netzteil anscheinend OK
    - RAM OK
    - GK nicht getestet da PCI-Express
    - FP und DVD OK

    Werd den Rechner wohl einschicken müssen da Garantie vorhanden.

    Danke Bärbel
    [FONT="Garamond"]Suche die Fehler erst dann bei anderen, wenn du deine eigenen gefunden hast![/FONT]