genau 6 Monate her habe ich ein Auto gekauft VW Golf III 96 Baujahr bei einem kleinen Händler (Pole),der letzter Satz im Vertrag lautet wörtlich: "Unbekannte Schaden am auto.Unfall wa(e)gen." Das Wort "wa(e)gen" ist so geschrieben, dass man zweierlei verstehen kann ob das "Wagen" sein soll oder "wegen". Ausserdem das sind zwei Wörter "Unfall wa(e)gen". Beim Kauf hat er mir erzählt er schreibe immer so "Unbekannte Schaden am Auto Unfall wegen",weil er nicht alles ums Auto wissen könne was alles mit dem Wagen geschehen ist.Das hat auch mein Vater, der mit mir war gehört.
Jetzt zur Sache: der Vorbesitzer (der Wagen hatte vor mir nur einen Besitzer) hat mir erzählt, dass er den Wagen wegen einen Unfall verkauft hatte und hat mir auch sein Verkaufsvertrag geschickt,wo allerdings nich viel drauf steht: seine Unterschrift und die Tatsache, dass der Wagen mit Ftontalschaden verkauft wurde,jedoch keine Gestellnummer (Nur "Golf 1,4 " - Hubraum).Die Unterschrift vom Käufer ist auch undeutig.
Als ich meinen Verkäufer wegen dem Unfall ansprach, hatte er große Augen gemacht und behauptete er wüßte nichts vom Unfall.
Das Gespräch habe ich auf mein Mp3-player aufgenommen.Und das kann man sehr gut hören.
Einige Zeit später habe ich ihn mit dem Anwalt gedroht, dann meinte er ich sollte den Vertrag besser lesen da stünde "Unfallwagen" drin.
Meine Frage nun: kann ich in solch einer Situation noch zur Gericht gehen, wie stehen meine Chansen?