Wir haben die Probleme aufgezeigt, das es immer schwerer wird qualifizierte junge Fachkräfte zu finden, das die Geburtenrate immer weiter fällt und so weiter.
Nun entbrannte eine recht angespannte Diskussion als wir nach Lösungen gesucht haben um diesen Wandel aufhalten zu können oder ihn abzumildern.
Hauptsächlich ging es in der Diskussion darum ob ganz viele ausländische Fachkräfte nach Deutschland geholt werden. Die sollen dann ihre Familie mitbringen und glücklich in Deutschland leben. Versteht mich nicht falsch ich habe generell nichts gegen Ausländer, nur gegen solche die Deutschland auf der Tasche liegen, aber genau so hass ich die Deutschen die sowas tun, aber ich war der Meinung, dass es nicht richtig ist bei solchen Problemen direkt ausländische Arbeiter nach Deutschland zu holen. Meiner Meinung nach sollte der Staat eher versuchen das System zu ändern, sodass wir auch selber klar kommen.
Meine Hypothese, ob nun realistisch oder unrealistisch :D, war das es doch irgendwie nicht sein könne wenn die Deutschen später in dem eigenen Land die Minderheit bildet. Also wenn es z.b. 60 Mio Ausländer gibt und nur noch 25-30 Mio Deutsche.
Nun würd ich gerne mal hier im Board wissen, ob es denn eine Lösung für immer sei wenn Arbeitskräfte fehlen die im Ausland zu suchen, anstatt zu versuchen am Sozialsystem in Deutschland zu verändern.
Die Diskussion fand hauptsächlich zwischen 2 Mädchen, davon eine aus Pakistan, die andere kommt aus Deutschland, statt. Und die beiden haben mich die ganze Zeit voll fertig gemacht und waren der Meinung es sei doch egal selbst wenn die Deutschen in Deutschland die Minderheit bilden würde. Die deutsche Kultur sei doch eh zum ****** und in Deutschland ist sowieso scheiße. (By the way, solche Deutsche mag ich auch nicht wirklich leiden die immer nur über Deutschland am rummeckern sind -.-)
Liege Grüße Rebellelite