Obama


  • Aldicamper
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  • Wie findet ihr das dass Obama Praesident geworden ist bzw. wird

    Ich find das Total doof denn er wird die deutschen Richtig ueberreden mehr soldaten nach Afghanistan zu schicken nach dem Prinzip ich bin toll und ihr nix
  • Erstmal ist es super, dass die Amerikaner einen schwarzen gewählt haben, dass zeigt, dass sie wirklich eine veränderung wollen.
    Das genaue Wahlprogramm Obamas kenne ich zwar nicht, aber ich glaube kaum, dass er mehr deutsche Soldaten in Afghanistan oder im Irak haben will. Zumal diese Einsätze Objektiv betrachtet völliger Schwachsinn sind.
    Von Obama wird viel erwartet, vor allem in der Innenpolitik. In Amerika muss so viel in Ordnung gebracht werden, dass er wohl erstmal überhaupt keine Zeit hat, neue Militäreinsätze Vorzubereiten oder vorhandene zu erweitern.
    Alles in allem finde ich es gut, dass Obama, und nicht McCain Präsident werden wird. Ob Obama seine Versprechen halten kann, ist aber eine ganz andere Frage, und wie er das Thema Terrorbekämpfung angehen will, weiss er glaube ich selbst noch nicht ganz so genau.
  • Er ist nichts weiter als eine (weitere) Marionette.
    Das Ziel wurde erreicht. Amerika gewinnt weltweit wieder Vertrauen (zurück).
    Vertrauen, welches es nicht verdient.
    Es gibt keinen schlimmeren Imperialisten/Terroristen.
    [SIZE="2"]"Ahnungslosigkeit ist die Objektivität der schlichten Gemüter" (Harald Schmidt)[/SIZE]
  • Obama?

    Was soll sich durch ihn ändern?
    Es werden dieselben Schichten, dieselben Konzerne, dieselben Personen regieren, wie zuvor. Lediglich einige Personen des Verkaufspersonals – jene Angestellten also, die das Ausplündern des eigenen Volkes wie auch fremder Völker als „Demokratie“ bzw. als „Kampf gegen den Terror" anzupreisen haben – wurden ausgetauscht.

    zaziki27 schrieb:

    Erstmal ist es super, dass die Amerikaner einen schwarzen gewählt haben, dass zeigt, dass sie wirklich eine veränderung wollen. ... ...
    Die Taktik wird (wahrscheinlich) aufgehen. Wie kann man einem so netten Menschen wie Obama die bescheidenen Bitten – nach ein paar hundert Milliarden Euro, nach einigen Tausend Soldaten, etc. – schon abschlagen (man ist schließlich kein Rassist). Und falls doch: Amerika verfügt über einige Millionen arbeitsloser Patridioten, die man marschieren (und bomben) lassen kann.

    Ein Kalauer am Rande:
    In Amerika läuft alles wie gehabt: Der Weiße macht den Dreck, der Nigger räumt auf.
  • Wie kann man nur derartig respektlos über eines der schönsten Länder unserer Erde reden?

    Zum Thema:
    Einerseits finde ich es toll, dass viele Amerikaner über ihren Schatten gesprungen sind und einen Schwarzen gewählt haben. In der Finanz- und Wirtschaftspolitik ist er meiner Meinung nach auch der geeignete Mann im Vergleich zu McCain.
    In Sachen Außenpolitik halte ich McCain für den besseren Präsidenten. Obama will in der Tat die Soldaten, die aus dem Irak abgezogen werden nach Afghanistan schicken. Aber die Deutschen, die ja ansonsten gegen den Krieg sind, überhören solche Sätze natürlich. Ich hab mir das Duell gegen McCain auf CNN in voller Länge angeschaut und halte McCain`s Programm für realistischer und besser.
    Meiner Meinung nach sollte man im Irak bleiben und dort dauerhaft für Stabilität sorgen, nachdem man dort einen schlimmen Diktator entmachtet hat, danach aber auch für Chaos gesorgt hat.
    In Afghanistan gehört die Soldatenzahl in der Tat erhöht.

    Wie vom Threadstarter schon angesprochen hat man aber erstmal genug Probleme im eigenen Land zu lösen. Aktuell natürlich die Wirtschaftskrise, aber schon davor gab es genügend Probleme: Welfare System, Infrastruktur (eins hab ich dort gelernt: bleib möglichst nicht unter einer Brücke stehen), Einwanderung, Kriminalität usw.

    Trotz oder gerade dieser vielen Probleme bleiben die Vereiningten Staaten für mich ein großartiges Land. Denn nachwievor ist es das Land der unbegrenzten Möglichkeiten und unglaublicher Freiheit. Wer schon mal in Gebieten war, wo nur noch "Citizen on Patrol" sind weis wovon ich rede.
  • also ich find es gut, dass es obama geworden ist. ist wenigstens mal repräsentativ für das amerikanische volk ("person mit afrikanischem migrationshintergrund", ist keine 90 und gestern dem grabe entstiegen wie mccain usw.)
    und ob, wie und was er ändern/nicht ändern wird, das können wir heute noch nicht beurteilen. ich denke, das kann nur beurteilt werden, wenn er schon einige zeit im amt ist und wir wissen, wie er regiert.
    und ob obama mehr truppen im iraq haben will oder nicht... ist genauso nicht beurteilbar. ich glaub eher nicht. ^^