HDD-Dockingstation Intern


  • MmmBoob
  • 1730 Aufrufe 7 Antworten

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • HDD-Dockingstation Intern

    Hi FSBler,
    ihr kennt ja sicher die externen Festplatten-Docking Stations, mit denen man "nackte" Festplatten über USB mit dem PC verbinden kann. Wer sich nichts darunter vorstellen kann, hier ist mal ein Link:
    [url=http://winfuture.de/news,35185.html]WinFuture.de - USB-Docking-Station für SATA-Festplatten vorgestellt[/url]
    Es gibt sie inzwischen von verschiedenen Herstellern, alle so um die 30 Ocken.

    Doch ich habe mich gefragt, ob man sich so eine Docking Station nicht selber bauen kann :rolleyes: .
    Undzwar habe ich vor, auf mein Rebel9 Economy-Gehäuse einen Aufsatz zu montieren, in den man die Festplatten reinschieben und sie über einen internen SATA- und Strom-Anschluss nutzen kann. Siehe Skizze (Sie zeigt nur den Aufsatz auf der Gehäuse-Oberfläche):

    Freesoft-Board.to - we host your Files - 1 MB Upload 4 free
    (Die Skizze ist nur schemenhaft und nicht das Endprodukt, es sollte schon n bissl schöner aussehen :D ;) )
    Dazu habe ich einige Fragen:
    1. Wo kriege ich die dazugehörigen Materialien (SATA- und Molex-Kabel sind natürlich vorhanden)?
    2. Wie kann man die Festplatte in der Station fixieren? ( Also befestigen, nicht, dass sie irgendwann mal "rausrutscht") Was muss ich dafür machen?

    Ich hoffe ihr könnt mir bei meinem kleinen "Casemod" helfen.
    Vielen Dank im Vorraus,

    MmmBoob
  • Der Sinn verliert sich dann wahrscheinlich darin das interne SATA-Anschlüsse in der Regel nicht Plug&Play-fähig sind, also ein Neustart nötig ist.

    Aber eine nette Idee, und wenn du Lust zum Basteln hast bestimmt auch ein interessantes Projekt.

    MfG xlemmingx
  • Hi,
    ich hab mir im Juni diesen Quickport Pro von Sharkoon für 35 Euro gekauft, und bisher nicht bereut.
    Verwende ihn primär zur Datensicherung über den Jmicron eSATA Anschluss. Ich wollte eine Sicherungs-HD, die ich physikalisch getrennt vom Rechner aufbewahre.
    Der Vorteil des Quickport ist das sowohl 3,5 als auch 2,5 Zoll Festplatten verwendet werden können, der Anschluss kann über USB oder eSATA erfolgen.
    Zudem ist er als USB-Hub und Kartenleser verwendbar.
    Ich denke das alles dürfte mit einer Selbstbaulösung nur schwer in einem günstigeren Kostenrahmen zu realisieren sein.

    Gruß fribo
  • Selbstbau macht wirklich keinen Sinn. Überigens habe ich ein ähnliches Teil bei mir am internen Sata hängen und Hot Plug funktioniert erstaunlicherweise.

    Sollte aber ein Intel ICH10 (R in meinem Fall) sein und vom BS unterstützt werden. Mein altes ICH7 Board mit XP ist immer schön abgesemmelt bei so einer Aktion.

    Der Sharkoon Quickport ist super, allerding der USB Teil nicht so wirklich schnell (so 20MB/s).
  • xlemmingx schrieb:

    Der Sinn verliert sich dann wahrscheinlich darin das interne SATA-Anschlüsse in der Regel nicht Plug&Play-fähig sind, also ein Neustart nötig ist.


    Na das kann ich aber so nicht stehen lassen. Bei meinem Rechnern (und damit meine ich nicht nur 2 oder 3 ;) ) habe ich überall mind. einen rahmenlosen Wechseleinschub drin, in die Du die nackte SATA-Platte 'reinschiebst. Und bisher war noch bei jedem Hotplugging problemlos möglich...