Immer öfter sehe ich, dass es zu einer Software nicht nur eine Installationsversion, sondern auch eine portable Version gibt. Nun scheint es so zu sein, dass diese portablen Versionen nachträglich von Könnern dazu gemacht wurden. Mit anderen Worten: sie sind vom Hersteller nicht gemacht und damit nicht gewollt.
Aber wenn es geht (und so ist es ja) dann macht die Installationsversion ja gar keinen Sinn.
Was waren das für Zeiten: unter MS oder DR-DOS lag jede Applikation in einem eigenen Ordner. Fertig. Wer sie brauchte, konnte sie direkt dort rauskopieren. Ich sass mal mit 20 Stück 5 1/4-Zoll Disketten im PC-Pool der Uni und habe versuchte, Harvard-Graphics zu "sichern". Leider erfolglos...
Wie kann es eigentlich sein, dass man heute noch portable Versionen bauen kann - und wieso macht das kaum ein Hersteller?