Nathan Smith, ein Musiker aus Los Angeles, hat angeblich das Wrack eines mit Gold und Silber gefüllten spanischen Kargoschiffes, welches im Jahre 1822 an der Küste von Texas aufgelaufen sein soll, gefunden. Der Wert des Schatzes wird auf 3 Milliarden US-Dollar geschätzt.
Mittels Google Earth war der Mann auf eine schuhförmige Erhebung in der Gegend von Aransas Pass in Texas gestossen, woraufhin er das Gebiet mit Schaufel und Metalldetektor absuchte. Das gefiel den Besitzern der Ranch, wo besagtes Wrack begraben sein soll wenig, zumal sie bald selbst den Braten rochen. Familie O’Connor beansprucht mittlerweile den Schatz für sich.
Zwischen Entdecker Smith und den Ranchbesitzern ist ein Rechtsstreit ausgebrochen, ohne dass der angebliche Fund erwiesen ist. Wer graben darf, hängt von der Entscheidung von Richter David Hittner ab, welche für März erwartet wird.
Wer sich in der Schatzsuche üben will, kann das Auge mit der Placemarks-Sammlung «Visible Shipwreck Collection» trainieren, welche zahlreiche sichtbare Schiffwracks rund um den Globus zeigt.
Ich kann da irgndwie keine Umrisse erkennen
// Signatur gelöscht (NeHe) //