Das Jammern der deutschen PKW-Hersteller

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  • CatSize
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  • Das Jammern der deutschen PKW-Hersteller

    Hi zusammen,

    was haltet ihr vom ewigen Gejammer der deutschen Hersteller, dass die Abwrackprämie ihn ja so gar nicht helfe, weil die meisten Leute sich eher einen neuen Kleinwagen zulegen, der dann zumeist aus Asien, Ost- oder Südeuropa kommt?

    Mir geht das ganz schön auf die Ohren, denn jeder in der Automobilindustrie wußte, dass Sprit irgendwann teurer wird (auch wenn er mom vergleichsweise wieder etwas günstiger ist). Ungeachtet dieser Tasache wurden fast alle Autos immer größer, leistungsstärker und teurer, das Kleinwagensegment großzügig anderen überlassen ...

    Und jetzt, Jammern im Chor, "wir werden unsere Autos nicht los", Kurzarbeit ist angesagt, der Apell doch deutsche Autos zu kaufen wird zunehmend lauter.

    Ich hätte mir ggf. auch einen deutschen Wagen gekauft, doch a) war er deutlich teurer hatte b) im Gegenzug dazu wenigstens deutlich weniger Comfort und zudem c) einen recht trinkfreudigen Motor.
    Die Lieferzeit meiner Wunschausstattung lag mit knapp 3 Monaten (Hallo! Das Fahrzeug wird in D, knappe 250Km von mir entfernt, produziert, angeblich herrscht Überproduktion!) im nicht nachvollziehbaren Bereich, selbst Asiaten liefern schneller

    Die logische Konsequenz: nach guten Erfahrungen bin ich letztlich der Marke treu geblieben und fahre weiterhin italienisch! Lieferzeit: 2 Wochen, etwas günstiger und genügsamer.

    Kurzum, für mich kommt das Gejammer, vielleicht mal von Opel abgesehen, heuchlerisch daher, schade, dass sich auch die einschlägige Presse mit im Chor befindet ...
  • @catsize
    -Das mit Opel musst Du wohl genauer erklären! Erkenne da keine Unterschied zu anderen
    deutschen Herstellern ausser das die kurz vorm absaufen sind!
    -Wenn Du FIAT fährst sag es doch, oder schämst Du Dich dafür?
    -HighTech wird meistens erst für "Premium Fahrzeuge" entwickelt und kommt erst später in Kleinwagen zum Einsatz (weil anfangs sehr teuer)
    - zum Jammern der deutschen Hersteller kann ich Dir nur sagen, ob in Amerika, Fernost oder Europa ist das Gejammere überall groß
    -auch PSA, VW, Toyota, Kia, Fiat usw. welche ja bekanntlich auch sparsame Kleinwagen
    bauen geht es nicht besonders gut
    - immerhin haben die deutschen Premiumhersteller AUDI, BMW und Mercedes im Jahr 2008schwarze und nicht rote Zahlen eingefahren (siehe Toyota/LEXUS)

    So das ist meine Denke, wie gesagt nur meine
    fahr weiter "Fehler In Allen Teilen aber stemple nicht die deutschen Automobilhersteller
    zu Jammerern und Stümpern ab!

    mfg
    xxlhydrant
  • xxlhydrant schrieb:

    @catsize
    -Wenn Du FIAT fährst sag es doch, oder schämst Du Dich dafür?
    ...
    aber stemple nicht die deutschen Automobilhersteller zu Jammerern und Stümpern ab!


    Das ich Fiat fahre, hab ich andernorts schon geschrieben, ist auch keinerlei Grund, mich zu schämen.

    Des weiteren hab ich deutsche Hersteller auch nicht als Stümper dargestellt, sondern lediglich die meiner Meinung nach fehlgeleitete Modellpolitik in Frage gestellt. Die Unflexibilität hinsichtlich Lieferzeiten eines Neuwagens beruht selbstredend auf den Erfahrungen vor Ort.

    Das die großen 3 im Gegensatz zu anderen Herstellern im Premium-Segment 2008 schwarz geschrieben habe, ist mir nicht entgangen, gleichwohl sind es diejenigen, die Einbußen von 30+ % beklagen, obwohl ein Abwärtstrend schon Ende 08 zu erkennen war.

    Die Frage sei doch aber erlaubt, ob die Leute, die sich jetzt wg. der Prämie ein neues Auto kaufen, zur Zielgruppe der großen 3 gehören? Ich denke nein, viele dieser Leute hätten ihre alte Schüssel bis zum Exitus weiter gefahren oder wenn, wie jetzt gerade, eher einen bezahlbaren Kleinwagen - und da bietet außer Mercedes mit dem Smart keiner etwas an, weder BMW noch Audi.

    Zu Opel; obgleich die Firma schon seit gut 80 Jahren den Amis gehört, entwickeln und produzieren sie, ähnlich wie Fort, die Fahrzeuge in Deutschland. Aus diesem Grunde hab ich Opel da etwas ausgenommen, zumal Opel sich seit dem seligen Diplomat nicht gerade an Premium-Interessenten orientiert, sondern eher die Unter- und Mittelklasse im Visier hat.
  • Ich kann Catsize da eigentlich nur zustimmen. Vielleicht sollte man sich auch mal nach dem Warum fragen. Denn wenn ich einen Japaner / Koreaner / Italiener etc. für deutlich weniger Geld bekomme, mit mehr Ausstattung, besserem Rostschutz, sparsamerem Motor, längerer Garantie und besserem Service, überlege ich mir natürlich schon, ob ich, gerade wo am Monatsende immer weniger Geld übrig ist, wirklich einen sogenannten "Volks"-wagen kaufe, wo ich für einen halbwegs vernünftig ausgestatteten Golf schon über 20000 €us hinblättern muss, oder ob es nicht doch auch ein anderer tut.
    Bei mir fiel die Entscheidung damals schon zu Gunsten eines gebrauchten Italieners. Ja, auch ein Italiener, wenn auch kein Fiat. Jedenfalls nicht direkt, weil Alfa da ja auch dazugehört.
  • also ich sag dir ganz ehrlich,

    ich fahre lieber meinen gepflegten BMW (bj 11/96) als irgend so ne 4000€ chinesen todesschleuder mit 70ps ohne ausstattung und sicherheiten,

    ich weiss das kurbelt die automobilindustrie auch nicht wirklich an, aber da ich für die selbige arbeite, denke ich das ich "meinen teil" schon dazu beigetragen habe.

    mag stimmen das die "grossen 3" das etwas versäumt haben, aber wie gesagt die kfz unterschicht war bis jetzt auch nicht das ziel selbiger, und die leute die sich wirklich einen neuwagen der "grossen 3" leisten könnten, die tuen das auch ohne die schrottpremie (achja, ich zähle mich nicht zu diesen leuten)


    mfg
  • @hate2k
    -seh ich genau so,kann mir auch keinen leisten lebe aber gesund im alten BMW
    -Sicherheitsausstattung sparen ist FIAT und Renault Art
    -Technik von gestern zum Schnäppchenpreis ist im "Geiz ist geil" Zeitalter hip
    -Wenn manche auf nem uralten 386 PC rumhacken ist es auch o.k weil es "hip" ist?
    -Kann der Diskussion nicht allzuviel abgewinnen da es um deutsche Arbeitslose
    geht welche dann wir alle bezahlen und es sich um jeden siebten Arbeitnehmer in der
    Industrienation Deutschland geht(da bin ich auch dabei)
    -Hoffe für alle, auch für F*** Fahrer auf baldige Besserung der Lage>>>weil sonst kannst
    Du Dir nicht mal nen FIAT zum "Schnäppchenpreis mehr leisten"

    so des wars jetzt

    mfg xxlhydrant

    "Musste mich irgendwann mal aus******"
  • Das Gejammer und Geheule sämtlicher deutscher Fahrzeughersteller - ausgenommen OPEL - ist nicht nur ungerechtfertigt sondern auch unnötig und total fehl am Platz.

    Dass sich die Modelle einiger Konzerne schlecht verkaufen ist deren eigene Schuld. Jahrelang wurden sämtliche Entwicklungen im Bereich Hybridtechnik schlichtweg ignoriert bzw. zurückgehalten. Auch sonstige Ideen für sparsamere Motoren wurden zwar mal angesprochen und auf Messen toll präsentiert aber in Endeffekt wurde dann nie was draus.
    Wie bei sparsameren Motoren betrifft das auch kleinere Modelle im Allgemeinen. Bis vor 5 Jahren war es für BMW undenkbar ein kleines Modell wie jetzt den 1er zu bauen. Bei Mercedes war das nicht anders mit der A- und B-Klasse. Audi machte meiner Meinung nach den schlimmsten Fehler, indem sie den A2 haben auslaufen ließen. Der wäre aktuell Perfekt. Klein, sparsam mit 1.2 und 1.4 tdi und einem 1.6 FSI-Benziner. Gut -> teuer wäre er auch. Ist halt doch ein Audi. Aber das macht er durch seine perfekte Verarbeitung (lt. ADAC so gut wie keine Pannen/Probleme) locker wieder weg.

    Die Japaner, Franzosen, Italiener etc. welche fast nur kleine Modelle anbieten verdienen sich dumm und dusselig. Vor allem jetzt mit der Abwrack-Prämie.

    Es wurden mehr als lange genug Milliardengewinne eingefahren und verpulvert. Allein um das Geld, das in die Formel 1 investiert wurde wären viele jetzt froh. Das sind bei BMW, Mercedes oder Fiat (Ferrari) einige 100 Mio. € jedes Jahr gewesen. Dem hätte schon lange ein Riegel vorgeschoben gehört.

    Die Automobilkonzerne springen jetzt alle auf den Zug mit der Kurzarbeit auf, da ja schließlich dann die ARGE bzw. der Steuerzahler die Differenz zwischen dem normalem und dem gekürztem Kurzarbeit-Gehalt trägt. In Anbetracht der Tatsache, dass die Jahre davor Milliardengewinne erzielt wurden ist das der blanke Hohn. Warum soll der Steuerzahler für die Misswirtschaft gerade stehen? Ich wäre dafür, dass die ARGE zwar aktuell die Differenz trägt, die Konzerne und nicht die MA diese jedoch binnen 2 Jahren mit Zinsen wieder zurückzahlen müssen. Ferner gehört das Wirtschaften besser geprüft. Man muss die Konzerne dazu zwingen mind. 10% des Jahresumsatzes an Rücklagen für z.B. Kurzarbeit etc. zu bilden. Wie ich oben schon schrieb, kann und darf eine Absatzkrise nicht das Problem der Steuerzahler sein.

    Für Prämienzahlungen trotz schlechter Verkaufszahlen wurde auch mehr als genug Geld verbraten. Was rechtfertigt Prämien in Höhe v. bis zu 6.000 € pro MA, wenn alle Welt von Finanzkrise und sinkenden Absätzen spricht? Toll für die MA die das kassiert haben, aber jetzt schlecht für den Steuerzahler, der jetzt dafür herhalten muss, dass mit der Abwrackprämie i. H. v. (erstmal) 1,5 Mrd. € der Verkauf wieder angekurbelt werden muss.

    Das nächste ist natürlich auch, wie es die Hersteller mit deren Mitarbeitern handhaben. Diese bekommen teilweise die Autos "geschenkt". Die Preise welche da abgerechnet werden sind für End-Kunden nie zu erreichen. Da werden Modelle 35% und mehr unter Liste verkauft. Das geht natürlich nur, da der dumme End-Kunde im Zweifelsfall beim Händler auch den Mitarbeiter-Rabatt mitbezahlt. Dank der Presse kommt so was ja immer schnell ans Licht. Klar, dass die End-Kunden dann lieber auf einen günstigen Jahreswagen warten, bevor man sich einen neuen kauft. Zumal man da nicht lange warten muss, sondern das Auto binnen Tagen haben kann.

    Lieferungen werden teilweise absichtlich in die Länge gezogen. Was rechtfertig bei Standardmodellen Lieferfristen von fast 4 Monaten??? Da fühle ich mich als Kunde verarscht. Vor allem da ich von meinem Büro auf einen Stellplatz der BMW AG schauen kann und dort Fahrzeuge Monatelang auf Halde rum stehen. Dies treibt durch Lagerkosten natürlich die Preise zusätzlich in die Höhe.

    Ferner sind die Preise die speziell in Deutschland bzw. Europa für Fahrzeuge verlangt werden utopisch und total übertrieben. Als Bsp. habe ich leider nur ein Premium-Fzg. zur Hand. Ich wollte mir dieses Jahr einen A5 3.0 Tdi gönnen. Grundpreis OHNE Extras in Deutschland 47.950 €. Da ich viel mit den USA arbeite habe ich mir mal die US-Audi Seite angeschaut. Dort gibt es den A5 3.2 mit mehr Extras für gerade mal 40.700 $ = ca. 33916 €. Also fast 14 tsd. € -> Frechheit. :mad: Als deutsche Marke sollte es ja wohl in Deutschland und nicht im Ausland günstiger sein.

    Als einzige Ausnahmen dieser Wirtschaftskrise finde ich, dass OPEL und SAAB Hilfe verdient haben. Was sich GM Mit diesen Firmen geleistet hat, gehört eigentlich verboten. Entwicklunsgkosten in Mrd.-Höhe wurde diesen belastet; erzielte Gewinne nach USA verschoben und dort sind sie dann verschwunden. Man sollte hier eingehend prüfen ob eine Loslösung von GM nicht im Endeffekt sogar der erste logische Schritt für eine finanziell abgesicherte Zukunft wäre.
  • Hi, : wurden fast alle Autos immer größer, leistungsstärker und teurer, das Kleinwagensegment großzügig anderen überlassen ... , da kann ich nur zustimmen. Wo bleibt der echte Nachfolger des VW Käfer ???
    Was nützt mir ein 3 Liter Auto zum Preis eines östlichen Mittelklässlers.
    Ein bischen allgemeine Betriebswirtschaft zur Nachhilfe finde ich sehr angebracht !!!
    Wer auf die Abwrackprämie angewiesen ist, kauft doch keinen fetten AUDI, BMW oder DB.
    Die Bemühungen der Regierung - großes Lob
    Nutznießer - die Vielen, die sich sonst eben keinen Neuen/Jahreswagen kaufen könnten.
    Hauptnebennutznießer: Hyundai, KIA, Suzuki, Mutschubitschi oder so, Dacia, Panda, Marbella ect
    heul - ich
  • Hallo,

    ich möchte auch mal kurz meine meinung hier kund tu. das gejammere kann ich leider nicgt nachvollziehen von den deutschen autobauern.
    fakt ist sie haben die entwickelung verschlafen. warum müssen sie sich selbst fragen.
    dann möchte ich für mein sauer verdientes geld soviel auto wie möglich ohne aufpreis.
    seht euch die aufpreisliste bei den deutschen herstellern an und dir wird schwindelig.
    frage warum???????
    Zur sicherheit sei gesagt ist fahre einen koreaner hat alles was ich will abs,esp und 6 airbiags standartmäßig. man soll davon wegkommen und sagen das außer deutsche autos keine sicher sind.
    dann die frage warum mitarbeiterrabatte immer noch gewährt werden. bei DB 23% für ein auto. solange die hersteller das geld dafür haben sollen sie gefälligst selbst für ihre politik gerade stehen. sind schließlich die, die immer vorher gesagt haben der staat soll sich heraushalten.
    also an den staat macht es halten euch raus!!! Kein einstieg bei den autobauern oder bei einer anderen firma.
    als arrogantes beispiel dafür sei die scheffler gruppe genannt. dieser frima fehlen wohl 5 mrd euro. das vermögen der frau scheffler beträgt rund 6 mrd euro. auf den hinweis das bevor der staat einspringt sie doch ihr privatvermögen in ihr eignen firma einbringen möchte sagte sie das sei der falsche ansatz. man sollte für solche den hartz 4 satz anführen erst wenn dein vermögen aufgebraucht ist kommt papa staat. geht den hartz 4 empfängern ja genauso.
  • also,


    muß mal etwas zu "xxlhydrant"



    ich selbst fahre einen Opel Zafira und bin alles andere alls zufrieden damit, nachdem ich die verkäuferin ansprach, was so alles defekt ist meinte sie nur"tja,da haben sie wohl ein Montagsauto erweischt"und legte auf ! So kann man natürlich auch seine Kunden halten und deswegen sage ich, und das ist meine Meinung, "von mir aus kann O..." ruhig pleite gehen, ist nicht meine schuld, wer stünperhaft abeitet muß sehen was er davon hat !


    Als jahrelang gewinne eingefahren wurden haben sie sich lieber auf die faule haut gelegt anstatt weiter zu entwickeln, nach dem motto unsere autos werde doch eh gekauft, also warum weitermachen ! "vertrau opel" so ein werbeslogan, sagt schon alles !

    Aber andere autos in dieser preisklasse sind auch net viel besser, der touran schneidet genauso schlecht ab und deshalb wird mein nextes auto alles, nur kein deutsches ! sollen auf ihre kisten sitzen bleiben ! ist mir total egal ! und ich hoffe nur, das sie vom staat keine müden euro bekomen ! denn das wäre eine schweinerei hoch 3 ! aber wie ich unsere angie kenne, sagt sie bestimmt ja ! aber bald sind ja wahlen, und ich hoffe, das der wähler weiß was er zu tun hat !
  • Hi,

    ja, das Gejammere der Autoindustrie ist groß, aber die Weltwirtschaftskrise, die auf die USA zurückzuführen ist, kam auch heftig und dauert an.

    Wir fahren zur Zeit keinen Opel mehr, aber die tun mir derzeit noch am meisten leid! Die gehören seit 80 Jahren den Amerikanern von GM, und spätestens in den letzten Wochen wurde öffentlich bekannt wie tief und ausdauernd gerade die amerikanischen Autokonzerne geschlafen haben bis sie kurz vor der Insolvenz ausgeschlafen in ihren Privatjets nach Washington zum Betteln geflogen sind!

    Darunter hat Opel und auch Saab jetzt richtig zu leiden, vor allem Opel.
    Bis in die siebziger eine große Automarke, ab den 80er Jahren kam der von GM bestellte Chefeinkäufer Ignazio Lopez und nur billiges Material wurde eingekauft, so daß sich Opel 10-15 Jahre lang blamiert hat mit ihren Autos und gegen VW kein Land mehr sah. Jetzt wo Opel seit Ende der 90er Jahre im Aufwärtstrend ist und aktuell gute Modelle und Qualität produzieren kann, die gefragt ist, und in der Mittelklasse sogar das Auto des Jahres stellen, leiden sie unter dem amerikanischen Mutterkonzern GM!
    Ein Skandal! Rettet Opel! Die anderen Jammerlappen im hiesigen Land werden es aber schon schaffen, auch wenn es weh tun wird, um die Läden fit zu halten.

    Gruss
    flexibel
  • Meiner Meinung nach, schieben viele Hersteller ihre Probleme, die sie schon seit Jahren mit sich herumschleppen, nun auf die Finanzkrise, so auch die Autohersteller. Scheinbar ist so eine Krise für die Hersteller ja gar nicht schlecht - mann kann endlich wieder entlassen, Lohndumping betreiben, Nullrunden fordern und das alles auf dem Rücken des Arbeitnehmers, der auch gleich als Steuerzahler die Last der "verschwundenne Milliarden" tragen darf.......:rolleyes: