angeregt - auf der einen Seite durch ein paar nette, interessante Diskussionen im Chat/ICQ - auf der anderen Seite durch ein "jungen Mann, der ein T-Shirt mit folgendem Text getragen hat:"Tausche Wien gegen Südtirol" bitte ich Euch mal um ein paar Meinungen zu dem Thema "Wichtigkeit der Staatsbürgerschaft" - im Sinne von...
...ist es Euch wichtig, eine bestimmte Staatsbürgerschaft zu haben (Österreicher, Deutscher, Franzose, Ami oder was auch immer) - oder ist das für Euch Nebensache
...ist es vielleicht für Euch wichtiger "Wo hier herkommt/wohnt" (...Sachse, Tiroler...Bayer...Berliner...)
...würdet Ihr Eure Staatsbürgerschaft aufgeben und eine andere Annehmen wollen - und warum macht man das ?
Ich für meinen Teil fühle mich mehr als "Bayer" - und wüßte (zumindest aktuell) keinen Grund, warum ich meine aktuelle "Staatsangehörigkeit" aufgeben sollte.
Und zur Meinungsbildung würde ich mich freuen, wenn Ihr mir ein paar Meinungen, Ideen und Denkansätze mit auf den Weg gebt.
Liebe Grüße
Fjolnir
Ergänzt:
Falls jemand Interesse an dem Thema (tiefergehend) hat:
Wege zur Einbürgerung
[SIZE="1"]Wer tolerant ist, hält sich selbst für besser ("Gott, ich danke dir, daß ich nicht bin wie dieser da. Aber in meiner großen Güte dulde ich ihn neben mir"). Tolerare heißt nur "erdulden" oder "ertragen". Wie wäre es stattdessen mit Akzeptanz oder sogar Respekt vor dem Andersartigen?[/SIZE]
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