Schweinegrippeimpfung, und die Nebenwirkungen

  • geschlossen
  • Diskussion

  • simon
  • 5631 Aufrufe 37 Antworten

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • Schweinegrippeimpfung, und die Nebenwirkungen

    Habe da mal einen interessanten Link gefunden, und möchte Euch den nicht vorenthalten. Ich lasse mich auf garkeinen Fall dagegen impfen.
    Mich erinnert das an ein Anti-Grippemittel, wo dann Kinder geschädigt wurden. Ich denke die Politiker haben nichts daraus gelernt, und es zeigt doch wieder wie mächtig die Pharma-Lobby ist.
    Wobei ich denke das die Politiker über die Nebenwirkung bestens Bescheid wissen. (daher der extra-Impfstoff)
    So erstmal der Link:
    Alarmstufe Rot! Nanopartikel in ungetesteten Schweinegrippe-Impfstoffen! - Kopp Verlag
    Skrupellos....

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von simon ()

  • simon schrieb:

    Wobei ich denke das die Politiker über die Nebenwirkung bestens Bescheid wissen.



    Ich hoffe doch zu mindestens, dass du die Anlage zu den sonstigen Medikamente durchliest, die dir der Arzt verschreibt ?

    Kein Politiker,Arzt oder Soldaten werden andere Mittel bekommen wie der Normalbürger, dass ist nur eine Panik mache der Medien, du musst einfach deinem Hausarzt vertrauen können, denn er würde dir auch kein Morphium verschreiben, wenn du dies nötig hättest.

    Ich werde mich jedenfalls impfen lassen, egal wenn die pharma Industrie davon reich wird oder nicht.

    Uludag
  • Hallo auch von mir,
    Ich bin Erzieherin und lebe in Griechenland hier wird auch sehr viel über die Impfung spekuliert. Ich selber werde mich nicht impfen lassen obwohl ich zu den gefährdeten Gruppen gehöre (laut Medien) ich glaube einfach die Impfung ist nicht notwendig, alles Panik mache von den Pharmakonzernen und den Medien.
  • Servus zusammen!

    Da ich Morbus Crohn habe und ein Medikament nehmen muß, daß mein Imunsystem praktisch ausschaltet, gehöre ich auf alle Fälle zu der sogenannten Risikogruppe.

    Dennoch rät mir mein behandelnder Arzt im AKH (Allgemeinen Krankenhaus) von der Impfung ab.

    Ich werd mir das Zeug auch nicht reinballern lassen, da ich schon durch die Krankheit eine »anhaltende Entzündungsreaktion« habe und diese nicht noch durch die Impfung möglicherweise verstärken möchte.

    Ob das die richtige Entscheidung ist, kann ich auch nicht sagen, aber was soll man heutzutage schon glauben. Also werde ich das ganze einfach aussitzen und mal schauen, was kommt.

    Ich wünsch euch allen viel Gesundheit und möge die Schweinegrippe Abstand von euch halten!!

    Gruss
    bb
    [SIZE="2"][COLOR="DarkOrange"]««[/color] Nichts ist schwieriger und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenen Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein! [COLOR="DarkOrange"]»»[/color][/SIZE]
  • incognitous schrieb:

    Für sieht das nach Panikmache aus, der Wirkstoff ist schon lange Zeit erprobt.

    Jaaaa, der Grundwirkstoff ;)
    Die augenblickliche, aktuelle Immunisierung dagegen nicht ;)
    Und...
    Bestimmte (privilegierte) Gruppen bekommen definitiv einen (angeblich nebenwirkungsärmeres *g*) Impfstoff verabreicht.

    Wenn man dann dabei noch berücksichtigt,
    dass die WHO die Pandemiekriterien just modifiziert hat,
    muss man schon sehr informationsresistent sein,
    um nicht zumindest in Teilbereichen in Zweifel zu geraten ;)

    Da meiner Einer mit dem "für mich vorgesehenen" Impfstoff ja eh erst im späten Dezember/Anfang Januar zur Impfung vorgesehen ist,
    warte ich doch bis dahin mal die Immunreaktionen der allerersten Versuchskanickel ab.

    Mit Chance erwischt es dann ja nicht nur die Falschen,
    sondern vllt. sogar die Richtigen
    So...Oder so ;)

    mfg

    Pandemie H1N1 2009 ? Wikipedia
    WHO streitet über Kriterien einer Pandemie | Bürgerrechtsbewegung Solidarität
    impfkritik.de - Pandemiekriterien: Tom Jefferson in Frontal21
    impf-report Nr. 17/2009
    und!
    Impfung gegen die neue Grippe Influenza A/H1N1
  • Also ein Esoterik-Nazi-Verlag ist wohl kaum eine seriöse Quelle zum Thema.
    Hier gibt es ein paar Infos:
    [url=http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,656524,00.html]Schweinegrippe: Impfung gegen die Angst - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wissenschaft[/url]
    u.a:

    Der Impfstoff Celvapan ohne Wirkverstärker, den Bundesregierung und Bundeswehr für sich bestellt haben, ist besser als Pandemrix; Was ist dran?
    Celvapan von der Firma Baxter enthält zwar keinen Wirkverstärker (Adjuvans). Das Medikament ist jedoch - anders als Pandemrix, bei dem nur Bruchstücke der Grippeviren als Antigen verwendet werden - ein Ganzvirusimpfstoff, den die Ständige Impfkommission ebenso wenig wie Pandemrix für Schwangere empfiehlt. Schon vor Jahrzehnten wurden Ganzvirusimpfstoffe wegen einer zu hohen Rate an Nebenwirkungen durch Spaltimpfstoffe ersetzt. Außerdem wurde Celvapan insgesamt noch weniger als Pandemrix erprobt.
  • bzgl. Panikmache ....
    die ganze impfaktion ist eine reine panikmacherei!
    die sinnhaftigkeit einer impfung gegen schweine grippe scheint mir zumindest d(n)och sehr fragwürdig!

    bzgl. andere (bessere) mittel ...
    doch ... soweit ich die medien verfolgt habe wurden 2 klassen von impfungen (impftypen) hergesellt. nämlich alt-bekannte für die "staatsdiener" und neu-unbekannte für die normale bevölkerung

    bzgl. hausarzt ...
    einfach nur den hausarzt vertrauen ist falsch! der patient und der arzt müssen gemeinsam-zusammen-arbeiten! wer seinen hausarzt als gott sieht, der verkennt die realität. auch der arzt kann fehler machen und der arzt ist auch angewiesen auf die kommentare der patienten.
    wenn man es genau betrachtet, dann sind die (gut aufgeklärten) patienten die "wahren" profis der/ihrer erkrankung.
    außerdem ist das beispiel mit den morphium falsch!:
    es gibt genug studien die beweißen, das morphium das richtige mittel ist, "wenn man es braucht"!

    bzgl. impfen lassen egal ob die pharmaindustrie reich wird oder nicht ...
    wenn es dir nur draum geht die pharamaindustrie reich zu machen, dann überweise ihnen einfach dein geld. dafür musst du dich nicht impfen lassen ;)
    vielmehr solltest du hinzufügen, dass du dich impfen lassen willst, weil du dran glaubst, dich zu schützen (also, dass du dir was gutes tust). diese meinung sei dir auch gegönnt - aber in der wissenschaft (also in der fachwelt) muss der nutzen einer (impf)aktion das risiko bei weitem(!) ausgleichen!
    (diese nutzen-risiko-ratio ist leider zurzeit noch nicht eindeutig gegeben, weil schlicht und einfach die neuen impfstoffe (für die "normalbevölkerung") noch nicht ausreichend getestet wurden [soweit ich weiß])

    bzgl. impf-adjuvans und ganzvirusimpfst. ...
    ein sehr kompliziertes thema! besonders wenn es um "neue adjuvanzien geht". leider ist die informationspolitik hier nicht sehr ausreichend!
    außerdem sind auch alte adjuvanzien sehr fragwürdig. die konzentration von aluminium und quecksilber (thimerosal) finde ich - da fehlen mir teilweise die worte - fragwürdig (mal diplomatisch ausgedrückt).
    komisch auch, dass manche erwachsenen impfstoffe geringere konzentrationen aufweisen als die für kinder. dabei sind gerade kinder um ein vielfaches mehr gefährdet! (Die konzentration einer dosis hängt p.e. vom gewicht (verteilungsvolumen) ab - hier kann sich das mittel "schlechter" verteilen, weil es einfach nicht so viel platz gibt im kind wie bei einem erwachsenen - entschuldigung für diese umgangssprachliche ausdrucksweise)

    impfen: ja/nein/vielleicht/weiß nicht/hab angst?
    ich weiß leider auch keine passende antwort

    Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von little_ear ()

  • little_ear schrieb:

    die sinnhaftigkeit einer impfung gegen schweine grippe scheint mir zumindest d(n)och sehr fragwürdig!


    wäre es für dich auch fragwürdig, wenn man ein Impfstoff gegen Krebs gefunden hat, oder würdest du dich dagegen währen. ?

    Glaube nicht..

    Wir sind in 21 Jahrhundert, auch wenn in dieser zeit mehr Scharlatane gibt, denke ich kaum das sie Milliarden Menschen davon überzeugen wollen, dass dieser Impfstoff hilft, nur weil sie hierdurch menge Geld machen. ?
    Wenn wir der Forschung jetzt nicht glauben, was ist dann die Forschung wert.
    Ich denke mal das wir langsam anfangen sollten vertrauen für die Forschung zu zeigen.



    Uludag
  • Uludag schrieb:

    dass dieser Impfstoff hilft, nur weil sie hierdurch menge Geld machen. ?
    Wenn wir der Forschung jetzt nicht glauben, was ist dann die Forschung wert.
    Ich denke mal das wir langsam anfangen sollten vertrauen für die Forschung zu zeigen.

    freesoft-board.to/f280/info-si…und-psoriasis-449499.html

    Hast Du dieses Thema mal gelesen? soviel zur Vertrauenswürdigkeit der Forschung und Pharmaunternehmen...
    MfG ToKu
    Neulinge * Regeln * Suchfunktion * User helfen User
    Freesoft-Board IRC * Freesoft-Board Teamspeak
    Deutscher Meister 2009: VfL Wolfsburg, danke Jungs!!
  • So habe mich impfen lassen. Viele meiner Kollegen wissen es noch nicht ob sie sich impfen lassen sollen. Ich meine jeder sollte für sich selbst entscheiden ob er das macht oder nicht. Klar kann es Nebenwirkungen haben, aber die werden von Mensch zu Mensch unterschiedlich sein. Kann ja mitteilen ob ich irgendwas an Nebenwirkungen bekommen habe.
    Nur wer die Liebe kennt, weis was schmerzen sind.
  • Uludag schrieb:


    Wenn wir der Forschung jetzt nicht glauben, was ist dann die Forschung wert.
    Ich denke mal das wir langsam anfangen sollten vertrauen für die Forschung zu zeigen.


    Naja, das Problem sehe ich im Folgenden:

    Der Sinn einer Impfung von Risikogruppen gegen normale Influenza steht kaum in Frage. Jetzt jedoch ist die Mexiko- oder Schweinegrippe in aller Munde, wird von verschiedenen Fachleuten als gefährlich angesehen, zumindest für bestimmte Personengruppen.

    Das Herstellen eines Grippeimpfstoffs ist jedes Jahr ein Wettlauf gegen das Virus. Denn gerade die hohe "Mutierfreudigkeit" macht das Entwickeln neuer Impfstoffe jedes Jahr nötig. Würde das Virus sich nicht verändern, könnte man auch den Impfstoff aus dem Vorjahr nehmen.

    Die Pandemie bei H1N1 ist momentan im Brennpunkt der Weltaufmerksamkeit, Staaten bestellen große Mengen an Impfstoff, um im Zweifelsfall großflächig impfen zu können.
    Die Pharmaunternehmen stehen unter Druck. Sie müssen in kurzer Zeit große Mengen Impfstoff bereitstellen und verdienen daran gut.

    Die Bundesregierung setzt meines Wissens nach auf Impfstoff des Herstellers Glaxo-SmithKline.
    Impfstoffe funktionieren, indem sie dem Körper ein einen Befall mit lebendigen Viren vortäuschen und so die Immunabwehr auf dieses Virus "trainieren", eine erneute Ansteckung mit demselben Virenstamm ist so erniedrigt, aber keinesfalls ausgeschlossen.
    Um die Immunabwehr auszulösen, werden inaktivierte Viren oder Teile davon injiziert. Diese inaktivierten Viren müssen zunächst gezüchtet und dann zu Impfstoff verarbeitet werden. Das dauert und kostet Geld.
    Um den Bedarf an Impfstoff pro Dosis so gering wie möglich zu halten, kommen jetzt die so genannten Adjuvantien oder Wirkverstärker ins Spiel.
    Eine Impfung gegen Schweinegrippe ohne Andjuvantien hat dieselben Risiken, wir eine Impfung gegen normale Influenza. Die Wirkverstärker sind der fragwürdige Anteil.

    Die Wirkverstärker provozieren eine starke Immunantwort, da sie in der Lage sind, die Immunabwehr durch Immunglobulin A, die "erste Verteidigungsfront" des Körpers, zu umgehen.

    G-S setzt bei seinem Impfstoff auf den Wirkverstärker ASO3.
    ASO3 enthält unter Anderem Squalen, einen Stoff, dessen Nebenwirkung bei Injektion kaum erforscht ist und in Tierversuchen zu starken Enzündungsreaktionen, wie etwa rheumatoide Arthritis ausgelöst hat.
    Und genau hier sehe ich persönlich das Risiko. Niemand kann mit Gewissheit sagen, dass ASO3 langfristig unschädlich für die Gesundheit ist, da es noch keine seriösen Studien dazu gibt.
    Ich werde mich nicht impfen lassen, obwohl ich berufsbedingt zur Risikogruppe gehöre.

    Und zum Thema "Nanoteilchen":
    Ich halte den Artikel für wenig seriös. Das Wort "Nanoteilchen" kann man für alles Mögliche, ob künstlich hergestellt, oder natürlichen Ursprungs, verwenden. Es bedeutet einfach nur, dass das benannte Teilchen klein ist, normal im molekularen Bereich. Nach dieser Definition sind auch alle Impfstoffe gegen die normale Grippe mit Nanoteilchen "verseucht", eben weil sie Viren(teile) enthalten, Objekte im Nanobereich. Und ein Einatmen von kleinsten Teilchen über längere Zeiträume und das einmalige Injizieren kann man meiner Meinung nach nicht vergleichen, zumindest, was die gesundheitlichen Auswirkungen angeht.


    Gruß, Halycon


    EDIT: Das Paul-Ehrlich-Institut hat offenbar auf den o.g. Artikel REAGIERT und bestätigt meine Ansicht.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Halycon ()

  • Uludag schrieb:

    wäre es für dich auch fragwürdig, wenn man ein Impfstoff gegen Krebs gefunden hat, oder würdest du dich dagegen währen. ?


    Ich habe nie behauptet, dass "impfen" per se ein unsinn ist und/oder nicht angewendet werden sollte! hier hast du was falsch gelesen.
    auch der vergleich: krebs/virus ist fachlich nicht sehr adäquat!

    dabei möchte ich dich gleich aufklären - es wird keine impfung geben für "alle" krebsarten! ;)
    hier sind die verschiedenen kerbsarten viel zu heterogen.

    eine "antikrebsimpfung" gibt es nur indirekt indem man bestimmte viren ausschalten die hochgradig im verdacht stehen krebs auszulösen. aber auch diese impfung wird noch in der forschung kontroverse diskutiert.

    diese "widersprüche" in der forschung/wissenschaft sind ZWINGEND(!) notwendig. später aber mehr dazu (siehe unten)

    Uludag schrieb:


    Wir sind in 21 Jahrhundert, auch wenn in dieser zeit mehr Scharlatane gibt, denke ich kaum das sie Milliarden Menschen davon überzeugen wollen, dass dieser Impfstoff hilft, nur weil sie hierdurch menge Geld machen. ?


    milliarden menschen - vorerst wird die impfung sicher nur für die 1. welt produziert. schliesslich haben auch nur wir das geld dafür. aber rollen wir das ganze von vorne auf:

    die entstehungsgeschichte von problemen und lösungen:
    - die gesellschaft sieht ein problem (p.e. neue krankheit) [lebenswelt]
    - die politik bemerkt das problem und merkt das sie ein instrument braucht um das problem zu beseitigen [systemwelt]

    es existiert also ein konflikt zwischen der lebenswelt und systemwelt.
    (hier eine kleine erklärung anhand eines anderen beispiels:
    lebenswelt: angst zu sterben und seine kinder nicht mehr versorgen zu können
    lösung: systemwelt: lebensversicherungen)

    das grundlegende problem:
    die politik neigt dazu die "einfachsten" und "schnellst-verfügbaren" bzw. "scheinbare" instrumente für die lösung herbeizuführen.
    (wieder ein beispiel: massaker in der schule:
    promt wird eine lösung präsentiert (und damit die ursachenforschung zunichte gemacht): 3d-schooter sind schuld; es wird eine lineare beziehung dargestellt - obwohl es zu 99,9% dynamische ursachen hat [multifaktoriell])

    also in unserem fall:
    - die politik sagt: "wir müssen impfstoff bereitstellen, um die bevölkerung zu "beruhigen"" (dies wurde als instrument gewählt)
    - wirtschaft wird unter druck gestellt (muss das instrument schnell herstellen)
    - die wirtschaft sucht nach lösungen für die probleme (zeit und geld)
    ABER: die wirtschaft orientiert sich an den gewinn und nicht nach altruistischen gesichtspunkten!!!!

    dies ist die auflösung der gesehennisse. hier kann man viele probleme herauslesen - nicht nur relevant für den bereich medizin (viel spass bei der analyse)

    Uludag schrieb:


    Wenn wir der Forschung jetzt nicht glauben, was ist dann die Forschung wert.
    Ich denke mal das wir langsam anfangen sollten vertrauen für die Forschung zu zeigen.


    also; der forschung glauben ... da fängt das problem an
    glauben kannst in der kirche (dogmatismus) aber NICHT(!) in der forschung. :bä:

    in der forschung muss man ständig alles WISSENSCHAFTLICH(!) hinterfragen. selbst die "grundlegendsten" erkenntnisse müssen ständig den aktuellen fragen der wissenscht stand halten. erst dann kann man davon sprechen, dass "etwas" eine gültigkeit hat - aber natürlich ist diese gültigkeit nur beschränkt gegeben; also bis diese eben widerlegt ist.

    damit ist - im übertragenen sinne - eine erkenntnis in der wissenschaft immer gezwungen eine rechenschaft abzulegen!
    (denke nur mal an die relativitätstherorie von einstein. er hat auch alles in frage gestellt und damit unseren blick auf die welt komplett auf den kopf gestellt.)

    also siehst du, dass kritik in der wissenschaft ESSENTIELL ist!!!! sonst wärs ja keine!!!!!!!

    wenn du keine kritik willst und alles "glauben" willst => kirche (dogmatismus) :D

    p.s.: artikel vom Paul-Ehrlich-Institut:
    "Die bisher zugelassenen oder sich noch im Zulassungsverfahren befindlichen Impfstoffe gegen das H1N1v-Virus bestehen hauptsächlich aus zwei aktiven Komponenten: zum einen dem eigentlichen Impfantigen, Komponenten der Virusoberfläche, und zum anderen dem Wirkverstärker (Adjuvans)"
    u.a. liegt hier das problem, dass teile einer impfung als "nicht aktiv" bezeichnet werden. dies ist besonders in der fachinformation von arzneimitteln für ärzte ersichtlich. hier macht man es sich einfach und sagt einfach:
    es gibt aktive und inaktive stoffe => inaktive müssen nicht untersucht werden.
    dabei ist dieser rückschluss trügersich bzw. kann auch fälschlich sein!

    Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von little_ear ()

  • little_ear schrieb:


    - die politik sagt: "wir müssen impfstoff bereitstellen, um die bevölkerung zu "beruhigen"" (dies wurde als instrument gewählt)
    - wirtschaft wird unter druck gestellt (muss das instrument schnell herstellen)
    - die wirtschaft sucht nach lösungen für die probleme (zeit und geld)
    ABER: die wirtschaft orientiert sich an den gewinn und nicht nach altruistischen gesichtspunkten!!!!

    AMEN!

    Wie du schon richtig sagst: die wissenschaftlichen Erkenntnisse von heute sind das No-go von morgen. In der Branche, in der ich arbeite, gilt das genauso, wie in der Medizin. Vertrauen in die Rechtschaffenheit und das ehrliche Engagement einzelner Wissenschaftler in allen Ehren, aber Contergan war auch ein Medikament, dem viele Mütter vertraut haben.
  • Ich lasse mich auf garkeinen Fall impfen. Sowas brauch ich nicht...so ein Blödsinn :D Nur weil da ein bisschen Grippe mit Namen im Umlauf ist....
    Sicherlich gibt es da draußen viele Menschen, die sehr viel empfindlicher sind, als ich junger Hüpfer. Für diese Personen finde ich es schon recht sinnvoll.

    Aber wie das in den Medien hochgepushed wird....ich kanns bald nicht mehr hören. Ich wäre mit Impfung wahrscheinlich kränker als ohne :fuck:

    Normale Grippe ist mindestens genauso gefährlich, aber das kümmert niemanden!

    Wenn die Medien nicht wären, wäre dieses Thema schon längst abgehakt!
  • Jede Impfung hat auch nebenwirkungen. Selbst die Uralte Tetanus ist nicht nebenwirkungsfrei (auch nach all den Jahrzehnten wo es schon im einsatz ist). Der Booster im Impfstoff den die Regierung für uns bestellt hat ist auch geprüft, hat aber natürlich auch nebenwirkungen.

    Die Nebenwirkungen sind im großen und ganzen halb so wild, aber natürlich muss jeder selber wissen ob er sich sowas aussetzt. Ich werd mich nicht impfen lassen, weil ich gesund genug bin die Schweinegrippe durchzustehen. Wenn ich zur Grippehochzeit irgendwie geschwächt sein sollte (so richtig), dann würde ich mich sofort impfen lassen. Sollten auch alle risikogruppen machen. Bei schwangeren wäre ich auch skeptisch, aber wenn jemand versucht schwanger zu werden, würde ich die impfung empfehlen damit es während der schwangerschaft keine bösen überaschungen gibt.
  • little_ear & Halycon :)


    Nunja.. ich möchte auch nicht abstreiten, was ihr geschrieben habt, ich dachte immer, dass die Forschung bemüht ist der Menschheit zu helfen, aber anscheint wie ihr das so berichtet, ist nicht so, was ich schade finden, aber naja noch habe ich mich nicht impfen gelassen, aber ich werde mich darüber mit mein Hausarzt auseinander setzen, zumal ich ein Diabetiker bin.:(

    Danke für euer ausführlichen Beiträge. :)



    Uludag
  • Ich werde mich jedenfalls nicht impfen lassen.
    Habe mit mehreren Medizienern und Krankenschwestern darüber gesprochen, die sich alle nicht impfen lassen.
    Denn der Impfstoff ist in meinen Augen nicht ausreichend getestet worden und die Bestandteile sind teilweise hochgradig giftig.

    Wichtiger ist für mich die Vorsorge mit ausreichend Vitaminen, um die Abwehrkräfte zu stärken.

    LG Buswusel.
    Kein Mensch ist gut genug, einen anderen Menschen ohne dessen Zustimmung zu regieren.

    Abraham Lincoln
  • Seid doch froh, wenn sich viele Leute jetzt impfen lassen. Sie dienen ja quasi als "Versuchskaninchen". Ich lasse mich jetzt unter keinen Umständen impfen. Evtl. denke ich aber darüber nach, wenn so 6-8 Wochen vergangen sind.

    Dann wird man schon mehr über Nebenwirkungen usw. wissen, da es ja genug "Kaninchen" gibt.

    Sollte sich der Impfstoff dann als harmlos erwiesen haben, dann werde ich mich auch impfen lassen. Das würde ich dann aber nicht machen, weil ich eine große Angst vor Schweinegrippe hätte, sondern weil eine Spritze angenehmer ist als tagelang flachzuliegen.
  • Uludag schrieb:

    Nunja.. ich möchte auch nicht abstreiten, was ihr geschrieben habt, ich dachte immer, dass die Forschung bemüht ist der Menschheit zu helfen, aber anscheint wie ihr das so berichtet, ist nicht so, was ich schade finden, aber naja noch habe ich mich nicht impfen gelassen, aber ich werde mich darüber mit mein Hausarzt auseinander setzen, zumal ich ein Diabetiker bin.


    nein nein ... falsch verstanden:

    die forschung hilft den menschen. sie hilft uns und die umwelt sowie andere dinge zu verstehen. die forschung alleine ist das beste was die menschheit hat. logik ftw :D

    ABER:
    die forschung ist an mittel gebunden. (ohne bezahlung arbeitet man ja nicht gerne; und ohne p.e. mikroskop kommt man nicht weit in der biologie).
    dadurch stößt die forschung auf interessen, und so beginnts kompliziert zu werden. so kann es passieren, dass p.e. nur einseitig geforscht wird (p.e. forschungsgelder für das risiko von hanf werden schnell ausgegeben; aber forschung für die guten seiten von hanf werden nur unter restriktionen freigegeben) oder forschungen ganz ausbleiben (weil die ergebnisse unerwünscht sind oder für "unwichtig" gehalten werden [natürlich aus der sicht p.e. der industrie - die meisten forscher möchten mehr wissen ;) , sonst wären sie ja keine forscher - aber ohne mittel ist es fast unmöglich erkenntnisse zu gewinnen, welche auch den standards der forschung genügen).

    dieser konfikt ist aber auch nicht ganz zu verteufeln. "schliesslich kann man nicht blind ins nichts forschen."

    es darf nur nicht vergessen werden, dass immer interessen die forschung beeinflussen, und das die forschung nie alles wissen kann noch alles erforschen kann. auch die ständigen "fragen" (siehe meine vorherigen posts) sind nötig um die fakten zu validieren.

    summa summarum: die forschung ist immer spannend und man muss ständig am laufenden sein. ständig nach den richtigen fragen und antworten suchen. die forschung ist schon was tolles ;)

    hoffentlich ist es jetzt klarer


    p.s. ich warte auch mal ab, wie die impfungen so "anschlagen"
    vielleicht mutieren die menschen ja zu zombies. :D
    dann kann ja der spass beginnen :fuck: - zombies jagen :flag:
    :löl: juchu :löl:

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von little_ear ()