Hallo liebe E-Reader-Gemeinde.
Jaaa, ich habe jetzt auch einen. Ich nenne den Sony T1 nun mein Eigen und bin sehr sehr zufrieden. Hab schon 80 Bücher drauf und der Speicher ist noch nicht mal angekratzt......Toll. >Ich kann die Schriftgrösse auf mein jeweiliges Sehvermögen einstellen, kann mit der Hand über Touchscreen oder mit der entsprechenden Taste, blättern, kann Wlan neuen Stoff besorgen. Kurz um, ich bin hin und weg.
Es war keine leichte Entscheidung vom Papier weg zu einem Elektronikspielzeug zu gehen, aber es war die richtige. Meine Bibliothek ist nun immer in der Handtasche dabei und ich lese wieder mehr.
Liebe Weihnachtsgrüsse an Alle
ch-g

Hallo zusammen,

bisher waren E-Reader für mich kein Thema ;). Jedoch mit der steigenden Anzahl von E-Books auf meinem PC, kommt der Wunsch auf, die Werke vernünftig lesen zu können (außer auf dem Monitor; da bekomme ich nach spätestens einer halben Stunde Augenprobleme :eek:).

Nun habe ich mich in den letzten Tagen versucht zu informieren und als Vorabfazit, für mich ist der Kindle 4, das beste Gerät :p.

Die Gründe dafür sind, daß ich ein Display mit E-Ink haben wollte (Geräte mit LCD haben zwar den Vorteil, das man auch im Dunkeln lesen kann - diese strengen aber die Augen ähnlich an, wie das Lesen am Moni). Angeschaut habe ich mir den Kobo, den Thalia Oyo II, Sony PRS T1, IRiver Story HD WiFi, Kindle Keyboard und Kindle 4.
Alle genannten Reader haben ein 6"-Display. Die Reader mit 5"-Display (Hanvon, Hexaglott) habe ich ausgeschlossen, weil zu klein. Die Auflösung betragt bei allen 600 x 800, außer bei dem I-River, der mit 1024 x 768 Bildpunkten glänzt. Die Darstellung wird bei den genannten Geräten mit 16 Graustufen umgesetzt.

WiFi ist ebenso bei allen verfügbar (ich wollte nicht unbedingt nur via USB neue Bücher nachladen können; zudem haben die Geräte mit WiFi den Vorteil, daß man an Hot-Spots damit im Internet neue Bücher bestellen kann).
Die Unterschiede liegen also weniger im Display und der Konnektivität, sondern eher im Design und der Software.
Da ich den Schwerpunkt auf das pure Lesen richte, ist mir ein schlicht gehaltenes Gerät wesentlich lieber, als ein Gerät, welches mit Köpfchen (z.B. Kindle Keyboard) überladen ist. Ist doch doof, wenn man ständig unabsichtlich Tastenfunktionen auslöst, nur weil man mal die Lesehaltung ändert. Das System sollte eine gute Einbindung von Wörterbüchern haben und eine gute Suchfunktion ermöglichen (beides hat der Kindle 4).
Das es bei manchen Modellen möglich ist (z.B. Sony), den Speicher zu erweitern, war für mich kein zusätzlicher Kaufanreiz (die zwei GB des Kindle 4, bzw bis zu 1400 Bücher empfinde ich als völlig ausreichend).
Auf Zusatzfunktionen wie MP3, oder die Möglichkeit Hörbücher vorlesen lassen, bzw. Text to Speech, wollte ich auch verzichten, da ich diese Aufgaben lieber meinem MP3-Player überlasse. Text to Speech soll für englische Texte gut sein, aber für deutsche Texte ziemlich unausgereift und eher ein Gimmick, als ein Feature.
E-Pub und PDF sind zwar oft verwendete Dateiformate für E-Books, aber es geht über kleine Umwege auch mit dem Kindle 4, diese zu lesen. Entweder man konvertiert die Bücher mit einer Software um (Calibre bei E-Pup E-Books), oder man schickt die Datei via E-Mail an Amazon und bekommt dann, die umkonvertierte und für den Kindle optimierte Datei, auf das Gerät geschickt.
Folgende Formate werden unterstützt: Microsoft Word (.DOC, .DOCX), HTML (.HTML, .HTM), RTF (.RTF), JPEG (.JPEG, .JPG), Kindle-Format (.MOBI, .AZW), GIF (.GIF), PNG (.PNG), BMP (.BMP), PDF (.PDF) Dieser Service ist übrigens kostenlos. Somit ist es kein goßer Verlust, das EPub nicht und PDF geräteseitig nur bedingt unterstützt werden, ich zumindest, empfinde dies als nicht so gravierend.

Für mich ist der Service ausschlaggebend und nein, auch wenn nachfolgend der Verdacht aufkommen könnte, ich bekomme kein Geld von Amazon :D.

Amazom speichert alle erwobenen Bücher in der Cloud (selbst bei Speicherverlust, wie Gerätedefekt oder Absturz des als Zwischenspeicher genutzete PC, sind die Bücher nicht verloren, sondern können einfach wieder hergestellt werden). Der Shop von Amazon hat das größte Angebot an Büchern und es gibt hunderte von Gratisbüchern. Darunter echte Schätzchen wie verscheidene Werke von O. Wilde, C. Dickens, E. Kant, Hegel, Marx, Freud, ... - ich war völlig erschlagen, was es dort alles gibt. Amazon zeigt sich äußerst kulant, wenn das Gerät einen Defekt haben sollte (dies liest man vom Sonyservice eher selten). Zuletzt der Preis - das von mir favorisierte Gerät ist also mit 99.-€ das preiswerteste im Feld der von mir aufgeführten Reader. Das Display des Kindle 4 wird in der Fachpresse, sowie in Fachforen und Kundenrezensionen im Hinblick auf Anzeigeschärfe, Kontrast und Schaltgeschwindigkeit beim Seitenwechsel als hervorragend gelobt.

Deshalb meine Entscheidung, dieses Gerät auf meinen Wunschzettel zu schreiben (in der Hoffung, daß das Christkind mir dieses unter den Weihnachtsbaum legt) ..

Gruß
AnakinSky

Hallo, ein Newbie braucht mal hilfe für den Strandurlaub.

welcher Ink Ebookreader "frißt" alles, vorzugsweise pdf und epub, was man ihm vorsetzt und bringt sehr gute Leistung im Umblättern, Kontrast und Schärfe und ist sandstrandtauglich? Wifi etc. ist alles total uninteressant, ist nur zum reinen lesen.
Hat jemand Empfehlungen?

Für den Strand ist m.E, nur ein eInk-Reader tauglich, da er zusätzliches Licht zum Lesen benötigt.
Hast Du schonmal versucht im strahlenden Sonnenschein etwas auf Deinem Handy- oder Smartphone-Display zu erkennen - es ist fast unmöglich.
Deshalb fallen Reader mit Hintergrundbeleuchtung aus.

Des Weiteren haben eInk-Reader enorme Akku-Laufzeiten (je nach Modell bis zu 2 Monate), da das Display nur zum Seitenaufbau kurz Strom benötigt, zum Anzeigen nicht mehr.

Ich selbst bin Kindle-Fan (habe 2 - 1x mit Tastatur + 1x mit Touchscreen).
Der Nachteil beim Kindle ist die fehlende epub-Unterstützung.

Mit anderen Modellen mit eInk-Technologie kenne ich mich nicht aus, da müssen sich andere User äußern.
Gibt z.B. noch die SONY eReader, die ich persönlich ziemlich teuer finde.

CU
:hot:

Hallo zusammen
besitze einen Sony Prs 600.
Bin begeistert und nutze ihn fast täglich. Akku hält sicher 4- 6 Wochen. Min...
Einhändiges entspanntes lesen und vor allem ein viel schnelleres lesen.
Also ich bin bestimmt 30 - 40 Prozent schneller.
Ihr auch???
Die verarbeitung des Sony s ist gut und hochwertig.
Alle anderen Reader die ich in der Hand hatte waren mir zu einfach(Plastik).
Bin jetzt nach ca 3 Monaten echt schwer begeistert von dem Sony.
Zum archivieren der Ebooks eignet sich Calibre super.
Ist ein kostenloses Programm.
Euch allen ein gutes neues Jahr...

Hallo,

ich selbst habe einen Sony der neusten Generation und lese in den Tropen in gleißender Sonne ohne Probleme.
Er nimmt alle Formate, auch epub.

Gegen Sand und Spritzwasser würde ich ihn mit einer Hülle schützen.

VG

Hallo,
wir haben seid Weihnachten nen Sony PRS-T1, eigentlich ganz trollig, das kleine Handliche Gerät, problemlos zu Starten und ganz angenehm in der Hand. Habe mir nachdem die "Reader for PC" Software eher etwas träge war bzw. sich auch öfter mal aufgehängt hat, für die Ultimative Calibre Free-Software entschieden. War im nachhinein ne gute Wahl, schon wegen der übersichtlichen Bibliothek wegen.
Warum ich hier schreibe, hmmm, weil ich bei manchen EBooks das Problem hab das der Text bei der Vergrößerung der Buchstaben auf dem PRS-T1 nicht dargestellt wird, zum Beispiel bei Azrael von W.Hohlbein, da wird der kursiv geschriebene Text(meist nur einzelne Wörter) einfach nicht mitvergrößert und erscheinen daher auch nicht. Hab auch schon versucht in epub umzuwandeln was auch keinen Erfolg gebracht hat....

Vielleicht hat ja jemand von Euch Erfahrung damit und kann mir nen Tip geben....

lg

Hallo,
genau wie Micky1904 war ich auf der Suche nach einem Reader, der möglichst viele Formate unterstützt und ohne Schnickschnack (Wörterbücher, Wi-Fi) auskommt. Habe mich nach langem Vergleichen im Netz für den Cybook Opus entschieden und war zunächst begeistert. Das 5" Display fand ich ausreichend, erfreulich war auch die mitgelieferte Hülle.
Das Gerät hing sich beim ersten Start prompt auf. Das hatte ich aber nach Lektüre verschiedenster Bewertungen erwartet. Nach Reset lief jedoch alles bestens und ich hatte etwa eine Woche Freude an dem Teil. Vor Antritt einer kleinen Reise steckte ich den Opus nochmal ans Ladegerät und musste nach dem Laden feststellen, dass gar nichts mehr ging. Die Rücksendung und Erstattung der Zahlung über Hugendubel /Weltbild lief reibungslos ab. Den Cybook Opus kann ich dennoch nicht empfehlen.
Inzwischen habe ich einen Sony PRS T1 und hoffe das beste.
Grüße
_trine_

Hallo zusammen,
ist doch schön wenn sich hier wieder ein wenig was tut

nochmal auf mein Problem zu kommen, ich glaub das es in diesem Fall vor allem an der PDF Datei liegt, die Kurivschrift ist "benutzerdefiniert" Kodiert, vielleicht liegt es daran...aber wie ich schon in so manchen Foren gelesen hab ist der PRS-T1(6") allgemein nicht gut auf PDF Dateien zu sprechen....

...ansonsten wie gesagt ist es ein tolles EBook mit dem es wirklich Spaß macht zu lesen....würde mich freuen wenn der eine oder andere nen Tip für mich hat....

hab auch schon probiert die PDF Datei zu kopieren und auf ein Word Dokument zu ziehen, was bis auf die Kursiven Wörter (die waren in dem Fall in Buchstabenwirrwarr verwurstelt) auch funktionierte...aber halt ohne den Gewünschten Erfolg...grrr...

Was passiert denn, wenn Du die PDF-Datei mit Calibre in epub oder mobi konvertierst?

CU
:hot:

Hi AngryPunk,
hab es mit Calibre in Epub umgewandelt was leider auch nichts bring, hier mal ein Ausschnitt wie er den Teil von Seite 10 umgewandelt hat:
"Er wußte, daß er das Mikrophon QLFKW abschalten würde, ebensowenig wie die Kamera, die die Zelle vierundzwanzig Stunden am Tag überwachte, aber das spielte keine Rolle -"

QLFKW = sollte eigentlich nicht heißen...

hab es gerade auch auf mobi probiert und war das gleiche Ergebnis....

wirklich komisch, zick Bücher auf dem Reader, aber mir muss es gerade dieser Titel antun und ausgerecht der funzt nicht so, wie er soll...ist doch schon wieder wie verhext....

Moin !
Hat jemand schon Erfahrung mit dem "eBook Reader 3.0" von Trek Store gemacht ? Ich habe den hier gefunden :
TrekStor eBook Reader unter 60 Euro - jetzt kaufen bei Hugendubel.de
Er kostet 59,99 Euro und hat ein 17,7 cm (7") LCD-Farbdisplay ! Das ist vom Preis her ja unschlagbar !!!
Hat jemand das Gerät, oder weiß mehr davon ?

CU
Volker

Volker59 schrieb:

Moin !
Hat jemand schon Erfahrung mit dem "eBook Reader 3.0" von Trek Store gemacht ? Ich habe den hier gefunden :

Hat jemand das Gerät, oder weiß mehr davon ?

CU
Volker

Wenn du einigermaßen oft liest, dann lass die Finger von sowas und kauf dir nen E-ink-Reader (zB den Kindle).

philmaster151 schrieb:

Wenn du einigermaßen oft liest, dann lass die Finger von sowas und kauf dir nen E-ink-Reader (zB den Kindle).

hm....

ich find den als Einsteigermodell gut geeignet. Gerade wenn man vllt. auch noch nicht weiß, wie oft man das Teil nutzen will.

Ich hab einen und weiß jetzt, dass ich irgendwann einen "besseren" haben werde, wenns finanziell drin ist.
Aber solang kann man ihn gut nutzen. Man kann damit auch lesen, während er lädt (solang man ihn nicht am PC lädt)

Ich mag die Dateivielfalt, die er nimmt. Er reagiert etwas langsam, und der Akku hat selbstverständlich eine zu geringe Leistung. Man kann sie positiv beeinflussen, je nachdem wie man das Teil einstellt (Helligkeit zB)

Ich finde ihn wengistens befriedigend....

Zitat sorei: "Ich hab einen und weiß jetzt, dass ich irgendwann einen "besseren" haben werde, wenns finanziell drin ist."

Für mich gilt der Spruch: "Ich bin zu arm um mir was billiges zu kaufen".

Zwischen dem
TrekStor eBook Reader unter 60 Euro - jetzt kaufen bei Hugendubel.de und dem
Kindle eReader, Wi-Fi, 15 cm (6 Zoll) E Ink Display, deutsches Menü: Amazon.de: Kindle-Shop
liegen nur 30 Euro, aber qualitativ Welten :D.
Insofern ist es sinnvoller, bei kleinem Budget etwas länger zu sparen, als sich ein Produkt doppelt zu zulegen - das kommt dann noch wesentlich teurer.

Gruß
AnakinSky

Hallo,
hab mich entschieden. Aufgrund des günstigen Preises, Gewichts, positiver Beurteilungen und weil ich eh Amazon-Dauerkunde bin, hab ich mich jetzt für den Kindle 4 entschieden. Die Kindle-Gratis-Tage für Bücher habe ich vorher natürlich schon genutzt und vorher brav eine Calibri-Bibliothek angelegt.
Hab gerade die ersten Seiten hinter mir und finde es tatsächlich gut so zu lesen anstatt Buch. Hab mir noch 'ne günstige Lederhülle gegönnt, was das lesen noch bequemer macht.

Kann man irgendwie Textfehler im mobi korrigieren nach dem Konvertieren aus pdf, epub, etc.?

AnakinSky schrieb:

Zitat sorei: "Ich hab einen und weiß jetzt, dass ich irgendwann einen "besseren" haben werde, wenns finanziell drin ist."

Für mich gilt der Spruch: "Ich bin zu arm um mir was billiges zu kaufen".

Insofern ist es sinnvoller, bei kleinem Budget etwas länger zu sparen, als sich ein Produkt doppelt zu zulegen - das kommt dann noch wesentlich teurer.

Gruß
AnakinSky

bedingt. der ist mir geschenkt worden, insofern wären es 99 euro gewesen...
und eine speicher-erweiterungsmöglichkeit wünch ich mir dann auch noch... (die ganzen star trek bücher allein sind mhr als 1,25 Gb)

Ich bin ein begeisterter Kindlenutzer. Ich lese sehr viel und habe den Kindle jetzt seit ca. 2 Monaten. Es ist nahezu wie lesen auf Papier. Durch die Möglichkeit die Schriftgrösse meinen Augen anzupassen, kann ich ohne grosse Ermüdungserscheinungen sehr lange lesen. Möchte in auf keinen Fall mer missen.

Gruss Antonio

Moin !
Na ja, einfach nur zu sagen, der "eBook Reader 3.0" taugt nicht viel, hol dir lieber einen anderen, hilft mir auch nicht weiter. Wenn man sich den Link dazu mal anschaut, liest, was er alles kann (Größe, Farbe, Formate, etc.), müßte er doch eigentlich gute Kritiken bekommen ! Was ist es also, was euch an dem Gerät stört ? Was kann er nicht, was Standardmodelle können ?
Nir ist klar, das jeder sein favorisiertes Modell hat, aber deshalb sind ja nicht alle anderen schlecht ...^^
Oder ist es einfach nur der Name, also weil er halt von Treck Store ist ? Aber dann dürfte man ja auch nicht viel vom OYO halten, denn der ist schließlich ja von Medion !

Also, bitte, wenn Kritik, dann auch sagen weshalb.

@Volker

sagt ja auch nicht jeder
ich hab ihn ja und lebe mit ihm

Minus:
- er reagiert zuweilen - insgesamt - langsam, und auf tastendruck manchmal auch.
- hat eine unzureichende akkuleistung im vergleich (also bei einer 7 stunden zugfahrt kanns eng werden, und das kommt bei mir vor), man sollte die Helligkeit des Bildschirms verringern (ich bin bei 10%, das reicht dicke für mich) und das automatische Drehen ausstellen, das hilft.

Plus:
- erweiterbarer Speicher
- "frißt" viele Formate

Zitat muesli: "Wenn ich überlege, dass der iliad min. das Vierfache der jetzigen Preise gekostet hat Aber das Ding tut's eben immer noch, trotz diverser Auslandsreisen, Strandurlaube und Badeseen."

Ja muesli, im Idealfall ist teure Technik härter im nehmen, als Billigprodukte ;). Das Pocketbook mit 9" könnte mich allerdings auch begeistern, die Links, die Du hier dazu eingestellt hat, wirken jedenfalls vielversprechend. Mal abwarten, wie sich die Preise für großformatige Reader entwickeln..

Gruß
AnakinSky

Volker59 schrieb:

Moin !
Na ja, einfach nur zu sagen, der "eBook Reader 3.0" taugt nicht viel, hol dir lieber einen anderen, hilft mir auch nicht weiter. Wenn man sich den Link dazu mal anschaut, liest, was er alles kann (Größe, Farbe, Formate, etc.), müßte er doch eigentlich gute Kritiken bekommen ! Was ist es also, was euch an dem Gerät stört ? Was kann er nicht, was Standardmodelle können ?
Nir ist klar, das jeder sein favorisiertes Modell hat, aber deshalb sind ja nicht alle anderen schlecht ...^^
Oder ist es einfach nur der Name, also weil er halt von Treck Store ist ? Aber dann dürfte man ja auch nicht viel vom OYO halten, denn der ist schließlich ja von Medion !

Also, bitte, wenn Kritik, dann auch sagen weshalb.

Es geht einfach darum, dass der Trekstor-Reader ein augenunfreundliches, akkufressendes und in der Sonne nicht zu gebrauchendes LCD-Display hat.
Und die anderen Geräte haben eben ein Eink-Display.
Vorteile von dieser Technologie sind:
-man liest wie auf Papier
-der Akku hält Wochen
-man kann selbst in der Sonne lesen

Die Nachteile wären, dass es keine Farben darstellt, aber das kann ja auch nur ein wichtiger Punkt sein, wenn du vorhast, viel Illustrierte und Comics zu lesen.
Und selbst dann ist der Trekstor-Reader aufgrund seines kleinen Displays eine schlechte Wahl. Wer hat schon Lust, ständig ein- und auszuzoomen.

Informier dich einfach noch ein bisschen besser über Ebookreader und finde raus, was deine Anforderungen sind, dann findest du auch bestimmt den passenden für dich.