Da dies aber geschlechstsbedingt zwischen Mann und Frau schon recht schwierig ist, sehe ich das so, daß zwischen Mann und Frau keine wirkliche Freundschaft bestehen kann, weil eine Partei meistens garantiert schon irgendwie mehr haben möchte, aber es nicht "einklagt", weil man ja die "Freundschaft" nicht gefährden möchte. Wie gesagt; daß ist meine Einstellung dazu, die sich aus Erfahrungen gebildet hat.
Der TE muß, wie schon mehrfach erwähnt, sich klar werden, was er von dem Ganzen hält. Mir liegt es auch fern, seiner Freundin das Fremdgehen zu unterstellen. Aber der Mensch ist schwach, natürlich nicht jeder und Alkohol verführt oft dazu, Dinge zu tun, die man am nächsten Tag eventeull bereut, aber man tut sie, weil es eben gerade dieser Augenblick ist, den man doch genießen möchte. Und da wird aus dem Kumpel/der Kumpeline eben schnell das Objekt der Begierde, zumal sie ja bereits nach 4 Tagen seiner Abwesenheit bereits der Beziehung unsicher war. Ich sehe das auch als Selbstlüge an, wenn man Dinge auf den Alk schiebt. Wenn man seinen Partner wirklich liebt, dann bleibt man auch im Suff treu und zweifelt seine Beziehung nicht an, so mein Denken.
Da hat jeder seine Einstellung dazu... meine beziehe ich aus den Erfahrungen, die ich in meinem Leben vor der Ehe gemacht habe. Seit ich verheiratet bin, habe ich keine männliche Freundin mehr, auch aus diesem Grund heraus, den TE hier berichtet. Man tut das dem Partner nicht an.
Ich wünsche den beiden sehr, daß sie eine Lösung für sich finden.
Viele Grüße, MrsPeggy!