Windows XP nach Support-Ende weiter nutzen

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  • Windows XP nach Support-Ende weiter nutzen

    Liebe FSBler / Windows XP-Nutzer :)

    Am heutigen Tag (8. April 2014) endet der offizielle Sicherheits-Support von Microsoft für seinen bisher erfolgreichsten OS-Dinosaurier. Die Security-Updates werden eingestellt. System-Updates gibt es schon länger nicht mehr. Damit erhöht sich das Sicherheitsrisiko für Hacker-Angriffe. Trotzdem laufen am heutigen Tag noch auf rund einem Drittel der weltweiten Rechner Windows XP....ja, seine Beliebtheit scheint unerschütterlich zu sein. :) Etliche Banken, Firmen, sowie militärische und staatliche Institutionen, erhandelten sich von Microsoft Business-Update-Verlängerungen für teures Geld. Sie blättern Millionen für eine Dienstleistung hin, welche bei den derart hohen User-Zahlen gar nicht eingestellt werden dürfte. Natürlich kann man das auch anders sehen. ;)

    Wie auch immer: Möglicherweise gehörst du zu genau jenen Usern, die noch ein paar Jahre, aus welchen Gründen auch immer, Windows XP treu bleiben möchten, auch wenn im Internet gebetsmühlenartig verkündet wird, auf ein höheres Windows-OS, respektive auf Linux zu wechseln. Letzterer Tipp ist natürlich sehr vernünftig. :D

    Ich selbst muss / will XP bei der Arbeit noch etwas die Treue halten, weshalb ich mich auf die Suche gemacht habe, die Sicherheitsmassnahmen von XP den Umständen entsprechend zu verstärken. Hier ein paar sehr wertvolle Tipps:

    Windows XP: Sicherheits-Tipps zum Support-Ende - News - CHIP

    Gruss freefloating
    Carpe diem - pflücke den Tag!
  • Ich bleibe auch bei XP, solange die Kiste hier noch läuft.
    War heute in der Gemeindeverwaltung, was sehe ich da ---> XP-Rechner :)
    Ich denke mal wer einen Virenscanner hat der gut arbeitet ist relativ gut geschützt.

    Ich glaube nicht an das Geschwafel das sich die Hacker jetzt auf das so unsichere XP einschießen.

  • Ich denke mal wer einen Virenscanner hat der gut arbeitet ist relativ gut geschützt.

    Ich glaube nicht an das Geschwafel das sich die Hacker jetzt auf das so unsichere XP einschießen.


    Wegen Leuten wie dir würde aber genau das Sinn machen. Ein Virenscanner kann prinzipbedingt nur sehr eingeschränkt vor Lücken im darunterliegenden OS schützen.

    Die "Empfehlungen" des Chip Artikels ändern an diesem Problem auch nichts und dürften z.T. in praktisch allen realen Szenarios sinnfrei sein (Firewall, EMET).
  • @Nile: Der Chip-Artikel ist auch nicht als 100prozentiger Schutz gedacht, sondern als alternative Möglichkeit für alle, die bei XP bleiben möchten. Ein Restrisiko bleibt immer. Es ist die Kombination aller Schutzmassnahmen, und hier möchte ich noch besonders darauf hinweisen nicht als Admin zu arbeiten, welche einen relativ guten Schutz bieten. Davon abgesehen gibt es auch bei Windows 7 oder 8 keinen vollumfänglichen Schutz, das gibt es nicht einmal bei Linux.
    Carpe diem - pflücke den Tag!
  • Da es noch so viele XP PC gibt, werden die Lücken jetzt sicherlich ausgenutzt werden. Da keine monatlichen Patches mehr kommen, lohnt sich das, Virenscanner helfen da kaum. Wenn man unbedingt XP weiter betreiben will, z.B. wegen bestimmten Programmen oder spezieller Hardware, dann sollte man mit diesem PC nicht mehr ins Internet gehen und nur noch lokal, losgelöst vom LAN, nutzen.
    Wenn man sich mit Win 8 nicht anfreunden kann, dann kann man Win 7 nutzen, das es relativ günstig als OEM Version gibt, oder, wie auch schon vorgeschlagen, Linux.
  • Ich seh da auch kein unmittelbares Problem;
    nutze auf der Arbeit seit längerem XP, ohne die updates mitgenommen zu haben (oder zumindest äußerst selten).
    Ist immer alles prima gelaufen.
    So schnell trifft dich auch der Blitz am Berg nicht ;)

    Ich denke, hinter der Bangemacherei steht ein gesunder Geschäftssinn.
    Mal abwarten, was so an Erfahrungsberichten demnächst erscheint ....
    Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit! (Erich Kästner)
  • freefloating schrieb:

    @Nile: Der Chip-Artikel ist auch nicht als 100prozentiger Schutz gedacht, sondern als alternative Möglichkeit

    Das ist mir klar und auch gleichzeitig das, was ich Artikeln dieser Art vorwerfe: Sie suggerieren technisch wenig versierten Anwendern, dass sie durch den Einsatz (zweifelhafter) Maßnahmen das Fehlen von Sicherheitsupdates (größtenteils) kompensieren können.
    Was nicht der Fall ist, wie der von dir hervorgehobene Beispielratschlag nach etwas Nachdenken auch deutlich macht: Mit eingeschränkten Rechten zu arbeiten ist solange sinnvoll, wie die ausgeführten Programme keine Möglichkeit haben (durch Ausnutzen eines Fehlers) selbstständig höhere Rechte zu erlangen. Sobald so eine Lücke öffentlich gemacht wird und absehbar nicht durch den Hersteller geschlossen wird ist der Schutzeffekt praktisch null.

    Das andere Betriebssysteme auch keinen 100%igen Schutz bieten dürfte jedem klar sein, hat aber mit dieser Situation nichts zu tun. Perfekten Schutz bietet ein Motorradhelm schließlich auch nicht, aber damit lässt sich der Ersatz desselben durch Stirnband und Sonnenbrille nicht rechtfertigen…

    ruderbernd schrieb:

    Und trotzdem glaube ich nicht das sich die Hacker jetzt auf XP einschiessen.


    Das brauchen sie auch nicht, aufgrund des ohnehin dürftigen Sicherheitsniveaus und der vergleichsweise hohen Verbreitung von Windows XP war und ist es sowieso ein beliebtes Ziel für neue Exploits. Ab sofort gibt es nur keinen Gegenspieler mehr.
  • Warum nicht die Kirche im Dorf lassen? Als Offline-Rechner z.B. in Unternehmen (Datenbanken, FiBu), oder aber privat (z.B. um Retro-Games zu zocken, oder ein bißchen TV zu machen) reichen die Rechner doch immer noch super.
    Nicht jeder Rechner muß zwingend das modernste OS installiert haben. Es reicht völlig aus, wenn ein Rechner sicherheitstechnisch uptodate ist (der isoliert von den älteren Maschinen läuft), um relativ gefahrlos im Internet zu surfen.

    Mich wurmt es kolossal, das Dinge nur weil sie als alt gelten, sofort in die Tonne getreten werden. Ressourcenschonung, Nachhaltigkeit? - mir doch egal :(.

    Gruß
    AnakinSky
  • Zitat nile: "Sie suggerieren technisch wenig versierten Anwendern, dass sie durch den Einsatz (zweifelhafter) Maßnahmen das Fehlen von Sicherheitsupdates (größtenteils) kompensieren können."

    Es ist ja schon eigenartig, dass entscheidende Teile dieser "zweifelhaften" Massnahmen seit Vista, aber spätestens seit Windows 7, standartisiert von MS bei ihren Betriebssystemen eingeführt wurden, wie z.B. die Einschränkung der Admin-Rechte. Genauso eigenartig ist es, dass auch in der Vergangenheit Sicherheits-Updates alleine keine Sicherheit geboten haben und niemals einen guten Virenschutz, respektive eine gute Firewall ersetzen können. Es ist die Summe der Massnahmen, welche Schutz bietet. Hier von zweifelhaften Massnahmen zu reden entbehrt jeder fachlichen Grundlage.

    Damit suggerierst du den Leuten, sie müssten um jeden Preis wechseln, weil sie statt dem Helm nur noch ein Stirnband hätten. Dem ist ganz sicher nicht so. Es ist immer noch ein Helm, der nun nicht mehr im gleichen Mass gehärtet ist. Darüber hinaus denke ich nicht, dass sich "Save Surfers" grosse Sorgen machen müssen, wenn sie sich an diese Parameter halten. Alle anderen müssen sich auch mit Windows 8 noch Sorgen machen. Wer sich auch noch Sorgen machen muss ist Microsoft, weil die Verkaufszahlen nicht stimmen und die Boni weniger fett ausfallen. ;)

    Gruss freefloating
    Carpe diem - pflücke den Tag!

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von freefloating () aus folgendem Grund: Nachtrag

  • Vielleicht formuliere ich es einfach blöd oder du liest meine Posts nicht richtig. Das Arbeiten mit beschränkten Rechten, was sich ja unter anderen Betriebssystemen schon deutlich früher durchgesetzt hat, macht unbestritten Sinn. Es kann aber keine Sicherheitsupdates ersetzen und bei Existenz entsprechender Lücken ist die Schutzwirkung sehr gering. Wenn jeder nachlesen kann, wie ein mit beschränkten Rechten laufender Prozess durch Ausnutzen einer Lücke an höhere Rechte kommen kann, dann macht es de facto keinen Unterschied, ob ich Malware mit oder ohne Admin-Rechte starte, im Zweifel besorgt sie sich diese ohnehin selbst.

    Die Maßnahme ist also in dem Sinne zweifelhaft, als dass sie mit dem eigentlichen Problem nicht in Zusammenhang steht. Ähnliches gilt für die anderen Empfehlungen, der Problembezug ist einfach nicht gegeben. Die XP Firewall, EMET etc. wurden nicht entwickelt, um Sicherheitsupdates zu ersetzen. Der Chip Artikel suggeriert aber, dass man so die höhere Gefährdung kompensieren könnte, was schlicht unsinnig ist.
    Das wird durch die "Summe der Maßnahmen" auch nicht relativiert.

    freefloating schrieb:

    Damit suggerierst du den Leuten, sie müssten um jeden Preis wechseln


    Das war nicht meine Absicht, mich stört lediglich die fehlerhafte Risikobewertung, die in dem von dir verlinkten Artikel und in einigen Posts hier deutlich wurde. Ob und wohin jemand wechseln sollte hängt, wie ja schon von anderen erwähnt, vom konkreten Einsatzzwecks des XP PCs ab.

    Dass sich "Save Surfers" keine "großen" Sorgen machen müssen ist durch die Schwammigkeit der Formulierung wohl irgendwie wahr, man sollte sich aber der Tatsache bewusst sein, dass auch eigentlich seriösere Seiten bzw. ihre Domains manipuliert werden können. Da schützt "save surfen" auch nicht mehr.

    AnakinSky schrieb:

    Mich wurmt es kolossal, das Dinge nur weil sie als alt gelten, sofort in die Tonne getreten werden.


    Mich auch. Nur verstehe ich nicht ganz, wie das mit dem Aufspielen neuer Betriebssysteme in Verbindung steht und wie Begriffe wie "Nachhaltigkeit" und "Ressourcenschonung" deiner Meinung nach hier zu verstehen sind. Win 7 dürfte auch auf vielen XP Rechnern gut laufen, ein entsprechend abgestimmtes Linux sogar ganz bestimmt.
  • Zur Risikobewertung - das hast Du recht gut erklärt, nile. Zur Nachhaltigkeit - Firmen wie MS (im Verbund mit Intel) erwecken gerne den Eindruck, das zum neuen BS auch eine aktuelle Hardwareumgebung gehört. Die meisten User glauben dies und nur wenige machen sich ernsthaft Gedanken, wie die ältere Hardware noch nutzbringend weiter verwendet werden kann.
    Was die Performance von Win7 auf Xp-Rechnern betrifft, kann ich nur sagen, es hängt stark vom subjektiven Eindruck ab, was man unter "gut laufen" versteht. Da hab ich schon Kisten erlebt, die unter Xp schon nicht besonders schnell waren, die waren unter Win7 eine glatte Zumutung. Wobei Dein Argument mit Linux schon sticht. Nur genießt Linux immer noch ein gewisses Frickelimage mit Nerdfaktor - was sich viele User nicht zutrauen.

    Gruß
    AnakinSky
  • Zitat nile: "Das war nicht meine Absicht, mich stört lediglich die fehlerhafte Risikobewertung, die in dem von dir verlinkten Artikel und in einigen Posts hier deutlich wurde."

    Ich habe den Eindruck, dass du dich da irgendwie festgebissen hast, nile. Der von mir verlinkte Artikel ist Teil eines grösseren Kontextes mit verschiedenen Optionen. Nebst dem OS-Wechsel als Klassiker-Tipp besteht eine Option eben darin, an Windows XP unter bestimmten Sicherheitsaspekten festzuhalten. Nirgendwo steht geschrieben, das dies die einzig wahre Lösung ist und es steht auch nirgends, dass danach XP zu einer Festung wird...aber es ist ein gangbarer Weg, für alle die noch eine Weile an XP festhalten wollen. Deshalb ist der Chip-Artikel in seinem Gesamtkontext völlig ok. Auch ich habe das in diesem Sinn und Geist so geschrieben. Es ist eine Option unter vielen...und sie ist legitim. Ich persönlich arbeite privat schon seit vielen Jahren mit Ubuntu. By the way: Meine PC's am Arbeitsplatz (XP) laufen auch am "day after" immer noch tadellos und infektionsfrei...so wird es auch in einem halben Jahr sein, darauf würde ich eine Wette abschliessen.
    Carpe diem - pflücke den Tag!

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von freefloating () aus folgendem Grund: Rechtschreibung

  • tja , in meiner firma , ca. 42000 peecee's , dauert es nun bereits lockere 3 jahre und die sind immer noch nicht fertisch.
    abhilfe : wo xp drauf ist wird internetzugang gesperrt. solange bis win7 mal drauf ist ... kann gut und gerne 2 jahre dauern
    privat ... heute ist der zweite dran win8 pack 1 zu bekommen , der dritte folgt die tage ... wer son xp-teil für gewisse dinge nutzt ohne i-net macht alles richtig , ansonsten würd ich mir schon gedanken machen über einen wechsel auf win7, wenn win8 nicht sein soll
  • ...die einzige Maßnahme wäre, um MS in die Schranken zu verweisen, dieses Betriebssystem zu meiden.
    Wo kämen wir hin wenn z.B. BMW nach 13 Jahren seinen Service einstellen würde?
    So eine Monopolstellung wie sie MS hat, sind wir selbst in Schuld. Sind wir denn in Europa so blöd dass wir nicht ein eigenes Betriebssystem auf die Beine stellen können.
    Es wäre jetzt der Zeitpunkt dem Bill die Stirn zu zeigen.
  • @sworni: Du sprichst da einen wichtigen Punkt an, sworni....die Monopolstellung von Microsoft. Sie ist die Quelle von vielen Unbehaglichkeiten. Sicherlich stimmt es auch, dass wir in Europa eine grosse Mitschuld tragen. Wir wären grundsätzlich gut beraten, uns von amerikanischen Abhängigkeiten zu lösen.

    Trotzdem ist es nicht so, dass es keine Alternativen gäbe. Wie bereits erwähnt, bietet Linux echte Alternativen an, übrigens auch hervorragende europäische Entwicklungen. Wenn die Aussage von Anakin stimmt, dass Linux in der Wahrnehmung der breiten Oeffentlichkeit immer noch den Nerd-Ruf geniesst, dann bedaure ich das sehr, weil es schon seit längerer Zeit so nicht mehr stimmt. Die grossen Anbieter (Debian, Ubuntu, Suse, Mint, etc.) bieten heute sehr bedienungs- und desktoporientierte Betriebssysteme für Herrn und Frau Müller an. In den Alltagsanwendungen in keiner Weise komplizierter als Windows. ;) Wer wagt, gewinnt....
    Carpe diem - pflücke den Tag!
  • Wir nutzen in der Firma auch noch XP die Umstellung auf Win7 soll erst ende 2014 kommen. Ich habe privat auch noch zwei Rechner mit XP. Aber Hauptsächlich weil einige Sachen auf Win 7 und 8 nicht laufen wollen. Und so schlecht ist jetzt win XP auch nicht. Solange man beim Surfen mit offenen Augen durchs netz schleicht.
  • Sorgen habt ihr, Leute. Mein Internet-Ersatz-PC (mit dem ich übrigens gelegentlich auch im FSB bin) läuft immer noch unter WIN98SE (XP läuft auf 333MHz-Rechnern schon aus Speichergründen nicht) und selbst für einfache Bildbearbeitung reicht das völlig aus.

    Mein Haupt-PC (Intel-Atom) läuft allerdings unter XP und eine neuere WIN-Version wäre dort albern, da diese schon durch den Speicher ausgebremst würde (2GB insgesamt) und die meisten zusätzlichen Resourcenfresser mir eher ein Dorn im Auge sind als von Nutzen.

    Auf diesem PC mache ich übrigens auch meine Bildbearbeitung.

    Da ich regelmässig Sicherungsimages anlege und regelmässig alte Images zurückspiele, geht Unwillkommenes ohnehin regelmässig verloren, zumal ich mir das halbe Internet wie FaceBook & Co ohnehin per hosts-Eintrag vom Leibe halte.

    P.S. Wenn MS wirklich meint, bekannt gewordene Sicherheitslücken bei älteren Betriebssystemen nicht schliessen zu müssen, dann werden sie eines nicht mehr fernen Tages merken, daß diese Strategie ein böser Bumerang werden kann. Es sei denn, sie haben ein Interesse an Botnetzen und Virenschleudern. :D

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Konradin ()

  • Schon mal was vom Zero Day Exploit gehört?

    Zero-Day-Exploit: Gezielte Angriffe auf den Internet Explorer - Golem.de

    Es war bekannt, dass einige Nutzer mit schlimmen Konsequenzen rechnen müssen. Allerdings dürften nicht viele damit gerechnet haben, dass schon drei Wochen, nachdem Microsoft seine laufenden Dienste für XP fallen gelassen hat, eine derart große Schwachstelle auftauchen würde.


    Quelle: wsj.de/article/SB1000142405270…04579528770317588190.html

    blick.ch/life/digital/microsof…lorer-leck-id2820073.html

    techhive.de/hacker-finden-erst…herheitsluecke-windows-xp
  • @ Matthew: Du nicht?

    Meinst du, mit Win 7 / 8 ... bist du vor Zero-Day-Exploits sicher? Die gab es schon, als Win XP noch supported wurde, die wird es für Win 7/8 ... auch geben und kann dich genauso treffen wie den XP-User (Es sei denn, du verzichtest auf den IE).

    MfG
    Da, wo die Neurosen blüh'n, da möcht' ich Landschaftsgärtner sein!
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